Lirum Larum Lesezeiten
am Samstag, 5. Oktober
Alle Veranstaltungen sind kostenlos, bei manchen ist eine Anmeldung erforderlich.
15:00–16:15Theater: Großes Haus
Eröffnung der Baden-Württembergischen Kinder- und Jugendliteraturtage
Erster Bürgermeister Ulrich von KirchbachAriane Limberg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Ohne Anmeldung
15:30–16:15Literaturhaus
Wortlaut-Konzert: Brumm!
Die Leseausstellung „zupf dir worte“ lädt Kinder und Familien zum Spiel mit Wörtern und Klängen ein. In einem beweglichen Bühnenbild aus schwebenden Kissen wird gelesen, gekuschelt und selbst gedichtet: mit Stempeln, Stiften oder Kreide, inspiriert von Texten der Dichterin Uljana Wolf. Zum Auftakt singen, flüstern und spielen vier Musiker_innen „Wortlaut“-Konzerte. Krabbeln, Brabbeln, Trommeln, Zischen, Klatschen und Hüpfen erlaubt!
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15:30–18:30Theater: Malsaal
Lesedruckwerkstatt
Erfinde Slogans für Kinderrechte und pinsle sie auf große Schilder.
Eine Veranstaltung von Illu e.V.
15:30–18:00Theater: Werkraum
Leselauschen
Du wolltest schon immer wissen, wo der Lesedachs wohnt? Wo er sich durch Bücher buddelt, Besuch empfängt und die Pfoten hochlegt? Na dann, herzliches Hereinspazieren! Der Bau steht heute offen, die Spuren sind gelegt, und alles blitzt und funkelt. Besucher:innen werden sehnlichst erwartet, denn der Dachs wird langsam zur Rosine (30 Jahre!) und bei den geheimen Geburtstagsvorbereitungen braucht seine Freundin Leselotte alle Hilfe, die sie kriegen kann...
Konzept: Isabella Kammerer und Anna Lee Engel
Text: Anna Lee Engel
Stimme: Lorraine Töpfer
Bühnenbild: Magdalena Victoria Hartung (urspr. Produktion: „Die Operntode meiner Mutter“)
Einrichtung Installation: Madina Bierwirth und Isabella Kammerer
Dauer: ca. 30 Min
15:30–18:00Theater: Kammerbühne
Lesekunstlabor: Hinter den Räumen
Eine Woche lang entwickelte die Klasse 6c der Emil-Thoma-Realschule zusammen Illustratorin Carla Blickle und Schauspielerin Monika Mara in der Jugendkunstschule je ein eigenes Hosentaschenbuch und ein gemeinsames Riesenleporello. Die Inspirationen liefern die Räume hinter den Kulissen des Theater Freiburg, die sie zum Auftakt in einer Theaterführung kennenlernen. Zum Finale kehren die Schüler_innen ins Theater zurück und bespielen die Kammerbühne. Dort schlängelt sich das Riesenleporello durch den Raum, und über ihm schwebend, viele verschiedene Hosentaschenbücher.
Eine Veranstaltung von Jugendkunstschule im JBW & Theater Freiburg
16:00–18:00Theater: Steinfoyer
Danny Beuerbach: Book a Look
Waschen, schneiden, lesen! Der Münchner Szene-Friseur und Cross-Art-Künstler Danny Beuerbach schneidet Haare gegen Vorlesen. Kinder bekommen einen neuen Haarschnitt, wenn Sie ihm dabei aus ihren Lieblingsbüchern vorlesen. Sein Ziel ist, aus der einzigartigen Aktion ein Non-Profit-Projekt zu entwickeln, an dem sich sämtliche Friseure beteiligen können.
Eltern haben während des Haareschneidens Aufsichtspflicht.
16:30–17:30Theater: Kleines Haus
Ohne Anmeldung
17:00–18:00Literaturhaus
Wortlaut-Konzert: Wumm!
Die Leseausstellung „zupf dir worte“ lädt Kinder und Familien zum Spiel mit Wörtern und Klängen ein. In einem beweglichen Bühnenbild aus schwebenden Kissen wird gelesen, gekuschelt und selbst gedichtet: mit Stempeln, Stiften oder Kreide, inspiriert von Texten der Dichterin Uljana Wolf. Zum Auftakt singen, flüstern und spielen vier Musiker_innen „Wortlaut“-Konzerte. Krabbeln, Brabbeln, Trommeln, Zischen, Klatschen und Hüpfen erlaubt!
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17:30–18:30Theater: Großes Haus
Ohne Anmeldung
19:00–22:30Theater: Kleines Haus
Poetry-Slam der neuen Generation
Beim U20-Poetry-Slam gibt es lustige, ernste, lyrische oder auch komplett absurde Texte zu erleben. Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Alle Teilnehmer_innen sind zwischen 14 und 20 Jahre alt und bringen ihre ganz eigenen Geschichten auf die Bühne.
Der U20-Poetry-Slam folgt dem Motto „Literatur von Schüler_innen für Schüler_innen“, darum sind vor allem Lehrkräfte und Jugendbetreuer_innen mit ihren Klassen und Gruppen herzlich eingeladen – um gemeinsam die jungen Meister_innen der Poesie zu feiern. Das Publikum bildet dabei die Jury und entscheidet mit der Lautstärke des Applauses, wer am Ende gewinnt. Dabei geht es vor allem um den Spaß an der Sache und um die Liebe zur Sprache. Kurzweilig, abwechslungsreich und pointiert.
Die Texte müssen selbst verfasst sein, das Zeitlimit von sieben Minuten darf nicht überschritten und es dürfen keine technischen Hilfsmittel wie Instrumente, Tonbandaufnahmen, Requisiten oder ähnliches verwendet werden. Ansonsten zeigen die Slam Poet_Innen ihr ganzes Können, um das Publikum mit ihren Texten zu begeistern.
Der Abend wird mit einer ordentlichen Portion Humor und Schlitzohrigkeit von Ansgar Hufnagel moderiert. Mit dabei sind u.a.: Marit Linder, Emelie Anna Filipak und als Special Guest Can-Bastian Paul.
Fotos:
