End of content
No more pages to load
Andreas Jobst, der langjährige Leiter des Stadtarchivs, ist nach Erlangen gewechselt und leitet jetzt dort das Stadtarchiv. Der promovierte Historiker trat 2016 seinen Dienst bei der Stadt Freiburg an. Als Leiter repräsentierte er das „Gedächtnis“ der Stadt sowohl intern wie auch extern und war für die fachliche Steuerung und Begleitung des Großprojekts Neubau des Stadtarchivs zuständig. Er koordinierte den Umzug mit dem gesamten Archivbestand. Die rund 3800 laufende Meter umfassende Überlieferung reicht zurück bis in das 12. Jahrhundert.
mehr...
Zusätzlich zur gedruckten Ausgabe, die weiterhin alle 14 Tage gemeinsam mit der Wochenzeitung „Der Sonntag“ an alle Freiburger Haushalte verteilt wird, gibt es das städtische Amtsblatt ab sofort auch als komfortables E-Paper. Damit ist es bequem auch am Handy oder Tablet lesbar. Die Schriftgröße kann individuell angepasst werden – ein Segen für alle, deren Sehkraft mit dem Alter nachlässt.
Ab Mitte Oktober werden nach und nach insgesamt 107 Signalgeber an sechs Ampelanlagen auf den neusten technischen Stand gebracht. Die ausgetauschten Ampeln leuchten künftig mit LED – das spart Strom und senkt die CO₂-Emissionen. Zudem sind die neuen Signalgeber heller und zeigen künftig für Fußgängerinnen und Fußgänger länger Grün. Auch die Barrierefreiheit wird verbessert: Seheingeschränkte oder blinde Personen erkennen durch ein akustisches Signal und den vibrierenden Taster, dass die Ampel grün zeigt.
Die nächste Bauphase im Quartier Kleineschholz beginnt ab Mitte Oktober und damit vier Wochen früher als ursprünglich vorgesehen. Nachdem die Energie- und Versorgungsträger ihre Arbeiten über die Sommermonate abgeschlossen haben, geht es nun zügig mit dem nächsten Abschnitt der Erschließungsarbeiten weiter.
Wie können Frauen, die ihre Wurzeln in einem anderen Land haben, ihren beruflichen Weg in Deutschland finden? Um dieses Thema dreht sich ein Infovormittag am Dienstag, 22. Oktober, von 9 bis 13 Uhr im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz.
Am Sonntag, 20. Oktober, von 11 bis 17 Uhr findet am Waldhaus wieder der über die Stadtgrenzen bekannte Freiburger Waldherbst statt. Eingeladen sind neben Pferde- und Maschinenfreunden vor allem Familien und alle, denen der Wald und die Natur am Herzen liegen. Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Facettenreiche Insekten – Vielfalt, Gefährdung, Schutz“ gibt es besondere Angebote zum Thema Insekten.
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus der Städtischen Museen lädt im Gedenken an das Kriegsende vor 80 Jahren von Mittwoch, 16. Oktober, bis Dienstag, 19. November, zur Veranstaltungsreihe „Freiburg 1944/1945“ ein.
Ein Netzwerk mehrerer Initiativen will am Sonntag, 13. Oktober, im Sedanquartier für eine Mobilitätswende in Freiburg werben. Für diesen als Versammlung angemeldeten Aktionstag werden vorübergehend Straßen für den regulären Verkehr gesperrt. Von 13 bis 18 Uhr finden unter anderem Redebeiträge und Diskussionen stattfinden; zudem werden Informationsstände aufgestellt.
Die Max-Weber-Schule im Stühlinger ist eine ganz besondere Einrichtung. Jede ihrer sechs Schularten hat eine kaufmännische Ausrichtung und führt zu Fachschul-, Fachhochschul- oder Allgemeiner Hochschulreife. Damit macht sie unter anderem Leistungssport und qualifizierten Schulabschluss vereinbar – was sie wiederum als „Eliteschule des Sports“ und Partnerschule des Olympiastützpunktes Freiburg-Schwarzwald prädestiniert.
OB vor Ort“ findet zum zweiten Mal in bewährtem Konzept mit neuen Elementen statt. Dazu lädt der Oberbürgermeister Martin Horn am Dienstag, 15. Oktober, um 19.30 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtteilen Oberwiehre, Waldsee und Oberau herzlich ein.
Das Garten- und Tiefbauamt führt im Schützenalleetunnel Beschichtungsarbeiten an den Probeflächen durch. Deshalb wird die rechte Fahrspur – vom Einfahrtsportal bis nach der Baustelle – am Donnerstag, 10. Oktober, Montag, 14. Oktober, und Dienstag, 15. Oktober, von 20 bis 6 Uhr gesperrt.
Im Gewerbegebiet Haid-Süd laufen ab Montag,14. Oktober, Straßenbauarbeiten. Damit beginnt der letzte Teil der öffentlichen Erschließung des Gewerbegebiets, der nun in mehreren Teilabschnitten umgesetzt wird.
Aufgrund von Sanierungsarbeiten an der Bahnhofsgarage werden die Radabstellanlagen am Zentralen Omnibusbahnhof am Montag, den 28. Oktober 2024 vollständig geräumt. Betroffen sind die Abstellanlagen unter der Stadtbahnbrücke an Gleis 1 sowie jene auf der gegenüberliegenden Seite der Bismarckallee. Die Räumung wird von der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) in Zusammenarbeit mit dem Garten- und Tiefbauamt (GuT) durchgeführt.
Am Samstag, 12. Oktober, startet um 15 Uhr das Ausstellungsprojekt „KiöR Gutleutmatten“ mit der künstlerischen Intervention brace von Anna Schütten. Anschließend folgt um 15.45 Uhr eine Soundperformance von Cie La Secousse. Die Eröffnung findet in der Arne-Torgesen-Straße/ Ecke Am Radacker statt. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Freiburg hat den „Veranstaltungskalender Älter werden in Freiburg“ für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2024 veröffentlicht. Er enthält eine Vielzahl an Vorträgen und Einzelveranstaltungen aus dem Themenspektrum Älterwerden, Gesundheit im Alter, Kultur und Begegnung. Außerdem bietet er einen Überblick über Gesprächskreise, Kurse und regelmäßige Freizeit- und Bewegungsangebote in Freiburg.
Zukunftsorientiert und umweltfreundlich: Das soll die Straßenbeleuchtung in Freiburg werden. Ab Montag, 14. Oktober, tauscht das Garten- und Tiefbauamt (GuT) deshalb rund 3500 Leuchten aus. Mit moderner LED-Technologie spart die Stadt in Zukunft jährlich 900.000 Kilowattstunden Strom ein – und senkt den Verbrauch so um 73 Prozent. Dank des geringeren Stromverbrauchs gelangen pro Jahr 400 Tonnen weniger CO₂ in die Atmosphäre.
Wichtige Informationen und Angebote für Zugewanderte bündeln: Das ermöglicht die Integreat-App. Bundesweit ist sie schon vielerorts erfolgreich im Einsatz. Jetzt hilft sie auch beim Ankommen in Freiburg. Die neue App bietet den Nutzerinnen und Nutzern leicht verständliche Informationen rund um Bildung, Deutschkurse, Arbeit, Wohnen, Ausländerrecht oder hilfreiche Beratungsstellen. Die Inhalte sind in insgesamt zwölf Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Arabisch, Farsi, Ukrainisch, Russisch, Kroatisch und Serbisch.
Überall dort, wo die Bahn Bauwerke erneuert oder neu baut, muss sie zuvor den Baugrund untersuchen. Das betrifft unter anderem die Eisenbahnbrücke, unter der die B31 verläuft. Hier bohrt die DB zwischen Montag, 14. Oktober, und Donnerstag, 14. November, an vier Stellen tief in die Erde, um Erkenntnisse über den Baugrund zu gewinnen. Abschnittsweise wird die B31 während der Arbeiten einspurig.
Kochen bis er mürb is‘, so mag man den Kürbis! Manche mögen ihn aber auch als Schnitzwerk oder zur Zierde von Haus und Hof. Für alle Geschmäcker das Richtige bietet das Herbst- und Kürbisfest, das am Sonntag, 13. Oktober, von 11 bis 17 Uhr auf dem Gelände des Mundenhofs stattfindet.
Prächtige Farben, bizarre Formen, faszinierende Lebensweisen: die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit der Insekten sind überwältigend. Als artenreichste Gruppe aller Lebewesen ist ihre Bedeutung für das Leben auf der Erde unschätzbar groß. Nun will eine Ausstellung im Waldhaus Jung und Alt für den Insektenschutz begeistern. Die Ausstellung heißt „Facettenreiche Insekten: Vielfalt, Gefährdung, Schutz“. Eröffnet wird sie im Rahmen einer öffentlichen Vernissage am Donnerstag, 10. Oktober, um 17.30 Uhr mit Bürgermeisterin Christine Buchheit, die auch dem Vorstand der Stiftung Waldhaus Freiburg vorsitzt.
Ein Erfolgskonzept feiert Jubiläum: Vor zehn Jahren ging der Green Industry Park (GIP) an den Start. Die Stadt Freiburg, der Energiedienstleister badenova, das Fraunhofer ISE und die FWTM hatten sich zusammengeschlossen, um das älteste und größte Industriegebiet Freiburgs klimafreundlicher zu machen.
Was haben die italienische Malerei und das Freiburger Münster miteinander zu tun? Dieser Frage stellen sich Eva Maria Breisig, die die aktuelle Ausstellung „Bellissimo!“ im Augustinermuseum kuratiert hat, und Münsterbaumeisterin Anne-Christine Brehm. In einem gemeinsamen Vortrag am Donnerstag, 10. Oktober, um 18 Uhr im Parler Saal der Münsterbauhütte, Schoferstraße 4, tragen sie ihre Erkenntnisse vor und setzen dafür die Bilder der Ausstellung in Beziehung zu den zeitgleichen Entwicklungen am Freiburger Münster. Der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung unter 0761 214 027-0 oder per E-Mail an info@muensterbauverein-freiburg.de wird gebeten.
Bauingenieurin, Bühnenmaler, Büromanagement: Die Stadtverwaltung und die städtischen Unternehmen bieten über vierzig verschiedene Ausbildungsberufe und Studiengänge an. Einen umfassenden Überblick bietet auch in diesem Jahr der Tag der Ausbildung. Er findet am Donnerstag, 10. Oktober, von 10 bis 16 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge statt.
Wenn die bunten Blätter von den Bäumen fallen und die Sonne gülden vom Himmel scheint, ist es wieder soweit – der Herbst beginnt. Auf dem Mundenhof hat er seinen besonderen Reiz. Dieser Herbst bringt jedoch nicht nur neue Farben mit sich, sondern auch eine Neuerung für alle, die mit dem Auto zum Mundenhof fahren. Ab sofort können Besucher die Jahresparkkarte online bestellen, direkt bezahlen und nach Hause geliefert bekommen. Sie kostet 60 Euro, für Inhaberinnen und Inhaber der Freiburger FamilienCard ermäßigt 30 Euro. Der Versand nach Hause kostet fünf Euro extra.
Psychische und seelische Gesundheit ist eine wesentliche Grundlage für ein erfülltes und zufriedenes Leben – nicht nur im Privatleben, sondern auch am Arbeitsplatz. Doch auch in Freiburg leiden viele Menschen unter psychischen Erkrankungen. Häufig zögern Betroffene und ihre Angehörigen, offen über ihre psychischen Belastungen zu sprechen. Sie fürchten Ausgrenzung oder berufliche Nachteile. Ebenso fehlt es häufig an fundiertem Wissen über psychische Erkrankungen und deren Behandlung – sowohl bei den Betroffenen als auch bei Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten.
Um allen Kindern und Jugendlichen gleichen Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen, junge Menschen zu fördern und Eltern in der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen, ist die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule enorm wichtig. Mit der heute unterzeichneten Kooperationsvereinbarung zwischen den Jugendämtern der Stadt Freiburg und der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen sowie des Staatlichen Schulamts Freiburg ist ein Meilenstein auf dem Weg hin zur bestmöglichen Verzahnung von Schule und Jugendhilfe geschafft.
Aufgrund der Probleme und Beschwerden rund um den Pergolaplatz hat die Stadtverwaltung unter Hochdruck an einem zweiten Aufenthaltsplatz für suchtkranke Menschen gearbeitet. Das Ziel ist die Entlastung des öffentlichen Raumes, insbesondere im Bereich des Pergolaplatzes. Die Erfahrungen anderer Städte haben gezeigt, dass der öffentliche Raum am besten entlastet wird, wenn Aufenthaltsplätze definiert, Hilfe- und Unterstützungsangebote durch Soziale Arbeit bereitgestellt und suchtkranke Menschen auch im Rahmen ordnungsrechtlicher Maßnahmen bewusst dorthin gelenkt werden. Eine bloße Verdrängung führt zu einem diffusen Aufenthalt von suchtkranken Menschen in der Stadt. Dies sollte in Freiburg vermieden werden.
Wegen des Tags der Deutschen Einheit am Donnerstag, 3. Oktober, verschiebt sich die Müllabfuhr ab einschließlich Donnerstag jeweils auf den Folgetag. Dies betrifft die Leerung der Bio-, Papier- und Restabfalltonnen und die Abholung der gelben Säcke.
Die Stadt Freiburg lädt zu einer Lesung und Diskussion mit der Finanzbildungsexpertin Birgit Happel ein. In ihrem Buch „Auf Kosten der Mütter" analysiert sie die entgangenen Chancen sowie die offensichtlichen und unsichtbaren Kosten, die mit Elternschaft und der Übernahme von Care-Verantwortung entstehen. Sie beleuchtet veraltete Rollenbilder, Arbeitsmarktdiskriminierung und strukturelle Fehlanreize und ermutigt Frauen zu finanzieller Selbstbestimmung.
Durch einen anonymen Brief wurde der Verdacht an die Stadt Freiburg herangetragen, dass es beim Eigenbetrieb Friedhöfe durch einen Betriebszugehörigen zum Diebstahl von Zahngold und Wertgegenständen Verstorbener gekommen sei. Diese Vorwürfe erschüttern die Stadtverwaltung und den Eigenbetrieb Friedhöfe zutiefst.