Buchwoche

2 Kinder betrachten ein großes Bilderbuch.

Am 23. April ist der schönste Tages des Jahres für alle Lesefreunde, denn es wird eines der ältesten und doch ewig jungen Kulturgüter der Welt gefeiert: Das Buch!

Weitere Feiertage für das Buch und die Freude am Lesen, die sich für die Kita eignen:

  Am 2. April ist Internationaler Tag des Kinderbuchs
  Immer am dritten Freitag im November findet der bundesweite Vorlesetag statt

Laufbilderbuch
Foto: Daniela Bischler

Ei-Experimente in der Sprach-Kita Bernhard von Baden

Im Kinderhaus Bernhard von Baden der Caritas gab es in der Buchwoche nicht nur die Geschichte von Klara Gluck zu sehen und zu hören. Im  Forscherzimmer  konnten die Kinder herausfinden, welche Eier zu welchen Tieren gehören . Da gab es manche Überraschung zu entdecken.Und mit Wasser, Essig und Salz ließen sich spannende Experimente mit Hühner-Eiern durchführen. In Essig eingelegt, werden Eier scheinbar zu Flummis und Salz lässt sie im Glas schweben. Das Kinderhaus Bernhard von Baden nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kitas teil. 

Laufbilderbuch
Foto: Daniela Bischler

Laufbilderbuch in der Kita Wirbelwind

Klara Gluck als Laufbilderbuch gab es für die Kinder der städtischen  Kita Wirbelwind zu entdecken.  Die Kinder hatten die Gelegenheit der Geschichte von Klara und ihrer Eiersuche zu folgen und dabei  Bild für Bild laufend zu entdecken. Die dialogische Bilderbuchbetrachtung ermöglichte es den Kindern über die vielen Details der Bilder zu sprechen und ihre Ideen zum Buch auszudrücken.
Ein Laufbilderbuch kann länger hängen bleiben, so dass Kinder und Eltern die Geschichte gemeinsam entdecken können.Die städtische Kita Wirbelwind nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kitas teil. .

Klara Gluck in verschiedenen Übersetzungen.
Foto: Daniela Bischler

Mehrsprachiges Bilderbuchkino im Kinder- und Familienhaus Luther

Im Kinder- und Familienhaus Luther fanden sich zum Bilderbuchkino nicht nur viele Kinder, sondern auch vier Mütter und ein Vater zum mehrsprachigen Vorlesen ein.
Und alle lauschten gespannt  der Geschichte von Klara Gluck, die nicht nur auf  deutsch, sondern gleich auch noch auf türkisch, arabisch und italienisch zu hören war. Von der Geschichte waren alle begeistert und die Turnhalle bis zum letzten Platz gefüllt. Das Kinder- und Familienhaus Luther nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kita teil.

Ein Pullover ist mit Federn geschmückt.
Foto: Evelyn Gierth

Im Familienzentrum Wiesengrün luden die Kinder zum Theater

In der Kita Wiesengrün zeigten die Kinder die Geschichte von Klara Gluck lebendig und bunt als Theaterstück.
Und selbstverständlich bleibt das Kostüm der Henne Klara  auch danach  eine beliebte Requisite, die anregt das Stück zu erzählen  und weiter zu spinnen.  Die Kita und Familienzentrum Wiesengrün nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kitas teil.

Bllderbuchkino
Foto: Daniela Bischler

Bilderbuchkino in der Mediothek Rieselfeld

In der Mediothek im Rieselfeld startete die Buchwoche 2018 der Freiburger Sprach-Kitas mit Bibliothekarin Esther Kuschke-Rösch. Zu hören und sehen gab es das Bilderbuch "Beste Freunde" von Linda Sarah und Benji Davies.
In den Sprach-Kitas fanden im Anschluss für ihre 1700 Kinder vielfältige Aktionen rund um dieses Bilderbuch statt: Tischtheater, Kamishibai, Mehrsprachiges Vorlesen durch Eltern, Mehrsprachiges Theater der Kinder, Bilderbuchkino, Laufbilderbücher und natürlich viele kreative Aktionen rund um Kartons.

In der Sprach-Kita St. Konrad lesen Mütter mehrsprachig vor

Einladungsplakat "Mehrspachige Vorleseaktion"
Foto: Daniela Bischler

Die Kinder des Kindergartens St. Konrad, die sich an diesem Nachmittag im Turnzimmer eingefunden haben, sind gespannt-aufgeregt. Denn von einigen Kindern sind heute die Mütter mit gekommen, um gemeinsam das Buch "Das Allerwichtigste" vorzulesen. Vier mal liegt das Buch auf dem kleinen Tischchen - vier Sprachen werden es heute sein: russisch, arabisch, englisch und deutsch.
Langsam kehrt Ruhe ein und die Kinder machen es sich auf den Matratzen gemütlich. Seite um Seite erklingen die vier Sprachen der lesenden Frauen. Und wenn man auch nicht jede Sprache versteht: die ausladenden Gesten der Vorleserinnen und die ausdrucksstarken Bilder sprechen für sich. Die Kinder lachen und rufen freudig zu den Texten ihre Kommentare - das Buch kommt an! Und danach? Danach wird bei Keksen und Saft noch mal im Buch geblättert und die Frauen plaudern angeregt. Die Mütter und die Sprachfachkraft Monika Loder sind sich einig: das war der Auftakt zu mehr mehrsprachigen Leseaktionen.
Der Kindergarten St. Konrad nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kitas teil.

Ein Kind läuft eine Treppe hinunter. An den Fenstern daneben hängt ein Laufbilderbuch.
Foto: Daniela Bischler

Laufbilderbuch und Geschichten-Säckchen in der Sprach-Kita Arche Noah

Das Bilderbuch "Das Allerwichtigste" hat das Kinderhaus Arche Noah erobert. Im Flur bei den Garderoben kann das Buch auf Augenhöhe der Kinder erlaufen werden. Beim Bringen und Abholen bleiben Kinder mit ihren Eltern davor stehen und lassen sich die Geschichte vorlesen.
Auf der Treppe ins Obergeschoss zu den Räumen der Kindergartenkinder geht es diese Tage langsamer voran. "Das Allerwichtigste" kann auch hier Schritt für Schritt betrachtet und gelesen werden. Für manche Eltern bedeutet dies, mehr Zeit einzuplanen als üblich, denn die Kinder wollen die Geschichte gerne immer wieder hören, weiß Sprachfachkraft Stefanie Brendler zu berichten.

Geschichten-Säckchen zum Bilderbuch "Das Allerwichtigste".
Foto: Daniela Bischler

Damit nicht genug. Durch die Gruppen wandern Geschichten-Säckchen, in denen die Hauptfiguren aus der Geschichte zu finden sind und zum Nacherzählen, Weiterspinnen und Spielen der Geschichte anregen.
Das Kinderhaus Arche Noah nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kitas teil.

Die Geschichte "Das Allerwichtigste" von Antonella Abbatiello von Kindern selbst gezeichnet.
Foto: Daniela Bischler

Selbst gestaltete Bilderbuch-Ausstellung in der Sprach-Kita Tiengen

Die jungen Künstler und Künstlerinnen des evangelischen Kindergarten Tiengen haben zur Kunstausstellung geladen.  Zur Vernissage sind Kinder, Familien und besondere Gäste wie die Vorlese-Oma des Kindergartens gekommen. Das Bilderbuch "Das Allerwichtigste" hat die Kinder der Sprach-Kita längere Zeit begleitet.
 Alle sind bestens vertraut mit der Geschichte. Das wird beim gemeinsamen Bilderbuch-Kino deutlich. Sprachfachkraft Gabi Behr lässt die Kinder die Geschichte frei sprechen. Da kommt es gelegen, dass die Geschichte sich wiederholende Elemente hat, die schnell auch die Besucher mitsprechen können.
Nachdem nun auch alle Gäste die Geschichte kennen, wird die Kunst-Ausstellung eröffnet und Künstler und Eltern kommen vor den Bildern ins Gespräch.
Der Evangelische Kindergarten Tiengen nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kitas teil.

Laptop mit Beamer.
Foto: Daniela  Bischler

Das Bilderbuch-Kino bietet viele Sprachanlässe

Im inklusiven Kinderhaus Tabitha, dem interkulturellen Familienzentrum Krozinger Straße, dem Kinderhaus Arche Noah und dem evangelischen Kindergarten Tiengen fanden rund um den Welttag des Buches Bilderbuch-Kinos zum Bilderbuch "Das Allerwichtigste" von Antonella Abatiello statt.
Bei einem Bilderbuchkino wird ein Bilderbuch vorgelesen, während die Bilder im Großformat auf eine Leinwand projiziert werden. So ist es auch möglich, mit einer größeren Gruppe von Kindern gemeinsam ein Bilderbuch zu erleben. Ergänzt werden kann das Vorlesen um Liedern, Fingerspielen und vielem mehr.

Leinwand mit einer Bilderbuchseite.
Foto: Daniela Bischler

Sind die Kinder gut mit der Geschichte vertraut, können die Kinder diese auch selbst erzählen oder über alternative Fortsetzungen spekulieren. Mit dem Bilderbuchkino können  Kinder angesprochen werden, denen es schwer fällt, sich zu konzentrieren. Da die Kinder bei der Vorführung ständig ein Bild vor sich haben, wird ihre Aufmerksamkeit erhöht. Ziele des Bilderbuchkinos sind Sprachförderung, Anregung der Fantasie und Förderung der Gemeinschaft. Und im Anschluss können Schattenspiele ausprobiert werden und eigene Geschichten entstehen. Oder die Kinder gehen Forschungsfragen nach, wie etwa der Frage, wie eigentlich das Bild in den Computer und von dort auf die Leinwand kommt...

Bilderbuchkinos von Verlagen mehr

Foto: Daniela  Bischler

Ein Buch wird lebendig in der Sprach-Kita Landwasser

Die Schulanfänger in der städtischen Kita Landwasser haben sich eine Woche lang vorbereitet. Sie haben das Bilderbuch "Die kleine Maus sucht einen Freund" von Eric Carle mit Sprachfachkraft Denise Haury viele Male gelesen. Und sich dann gemeinsam überlegt, wie sie es den anderen Kindern der Kita als Theaterstück vorspielen können.
Sie haben Tiermasken gebastelt, Kostüme ausgewählt und Rollen verteilt. Auch an die passende Musik mit Trommel und Triangel haben sie gedacht. Und dann brauchten alle noch eine große Protion Mut, um vor den eingeladenen Kindern und Fachkräften der Kita aufzutreten. Der Applaus macht die Aufregung wett: alles hat prima geklappt und die "Großen" haben gezeigt, was in ihnen steckt. Alle sind aus sich heraus gegangen und  haben an Sprachkompetenz und Selbstbewusstsein gewonnen. Darum haben sie auch schon einen Plan: als nächstes wollen sie vor ihren Familien auftreten...
Die städtische Kita Landwasser nimmt am Bundesprogramm Sprach-Kitas teil.

Ein Kind trägt den Buchstaben "H" an einer Kette.
Foto: Daniela Bischler

Das Buch feiert Geburtstag in der Sprach-Kita Violett

Auch das Buch hat mal Geburtstag und verdient damit eine richtige Feier. Die KiTa Violett feiert zum Welttag des Buches jedes Jahr mit den Kindern einen ganzen Vormittag lang. Mit vielen Aktionen rund um Bücher und Buchstaben. Nach der gemeinsamen Begrüßung im Foyer tanzen alle gemeinsam den Buchstabentanz und singen begeistert mit.
Danach können die Kinder an vielfältigen Aktivitäten teilnehmen. Auch eine Mutter und eine Ehrenamtliche beteiligen sich mit eigenen Aktionen. Zu den Angeboten, aus denen die Kinder an diesem Tag wählen können, gehören: Geschichten lesen auf italienisch und russisch, Märchen erzählen mit dem Kamishibai, Das Vorlese-Sofa und die Ausleih-Bibliothek laden zum Bücher betrachten und vorlesen lassen ein, die Kinder können Buchstaben backen, Buchstabensuppe kochen, Buchstaben und Wörter stempeln und Buchstaben aussschneiden. Wer bei soviel Angebot mal eine Bücher und Buchstaben-Pause braucht, für den gibt es einen eigenen Raum zum ausruhen und spielen.
Am Ende führt eine kleine Theatergruppe um Sprachfachkraft Margarethe Pogoda das Märchen vom "Rotkäppchen" auf. Alle spenden kräftigen Applaus. Die KiTa Violett und Familiennetzwerk nimmt am  Bundesprogramm Sprach-Kitas teil.

Wie Kinder zu Autoren werden

Kamishibai mit selbstgestalteten Bildkarten
Foto: Daniela Bischler

Im Rahmen der Woche rund um den Welttag des Buches haben Kinder der Sprach-Kita Landwasser selbst eine Geschichte erfunden und in Bildkarten illustriert. Zuerst haben sie sich Schritt für Schritt eine Geschichte rund um einen Adler überlegt. Sprachfachkraft Denise Haury hat sie für die Kinder aufgeschrieben.
 Danach konnten die Kinder einzelne Szenen der Geschichte aufmalen. Die Bilder werden laminiert und in den Kamishibai-Rahmen gesteckt. Nun kann die Geschichte von den Kindern einem Publikum vorgestellt werden. Mehr zum Thema Kamishibai und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Kita und zur Sprachförderung sind in der Broschüre "Kamishibai - Kleines Theater, große Wirkung" der Stadt Frankfurt zu finden. Kamishibai kann man in Freiburg u.a. ausleihen im Kreismedienzentrum

Cover "Fatima und der Traumdieb"

Kinder sprechen über Bücher

Mädchen und Jungen aus der „Wortwerkstatt” der städtischen Kita Vauban erzählen über ihre Empfindungen zu:  „Fatima und der Traumdieb” 
aufgezeichnet von Ramona Polinski


Rafik Schami – Fatima und der Traumdieb – Nord-Süd-Verlag 

Fatima überlistet den bösen Traumdieb und befreit gestohlene Träume. Mit Humor und Charme versteht es der Meistererzähler, den Wert von Träumen und Gerechtigkeit zu vermitteln.
Ein Bilderbuch, das auf vielen Ebenen Gesprächsanlässe bietet.

  • Muna: Das ist ein sehr spannendes Buch. In der Geschichte werden Träume geklaut und das ist blöd. Ohne gute Träume kann man nicht so gut einschlafen. Der Junge war mutig, er hatte keine Angst vor dem Schlossherrn. Der war nicht nett zu ihm. Die Mama hat ein Kopftuch an wie meine Mama. Vielleicht sind das ja arabische Menschen. Das wäre schön, weil sie meine Sprache sprechen könnten, dann würde ich sie verstehen.
  • Nicolas: Das Buch von Fatima ist toll! Aber warum heißt es nicht Hassan? Der war doch auch mutig. Es müsste heißen: Hassan, Fatima und der Traumdieb. Hassan hat alles gemacht, was der Schlossherr wollte und er hat sich nicht geärgert, obwohl der Traumdieb so gemein war. Ich hätte mich schon am ersten Tag geärgert!
  • Ella: Das ist ein tolles, gruseliges Buch. Es ist gerade so gruselig wie es für manche Kinder gut ist. Die anderen müssen weghören oder weggehen. Hassan ist einfach mutig, obwohl er gegen den Traumdieb verliert. Das ist toll! Ich bin genauso mutig!
  • Celina: Ich finde das Buch gut, weil Hassan wieder nach Hause gekommen ist. Und in der Geschichte gibt es Pferde, das ist auch super.
  • Muna: Hassan und Fatima sind so arm. Bei uns bekommen die Eltern Geld für die Arbeit und teilen es mit ihren Kindern. Wir Kinder müssen nicht arbeiten.

Lesewoche des städtischen „Haus für Kinder am Hirzberg”

Es hat schon Tradition, dass im städtischen „Haus für Kinder am Hirzberg” rund um den Welttag des Buches eine Woche lang der Schwerpunkt auf Bücher und auf Lesen liegt:

Ein Kind stellt Papier her.

Ideensammlung zur Gestaltung des Buchtages in der Kita

Die städtische Kita Rieselfeld gestaltet jedes Jahr den Welttag des Buches.
Für die Eltern wurden Informationen über den Welttag des Buches und über die Vorlese-Woche im Eingangsbereich ausgehängt. Die Mütter und Väter wurden eingeladen, uns beim Vorlesen zu unterstützen.

  • In der Kinderversammlung wurde den Mädchen und Jungen der Ablauf der Woche vorgestellt und Informationen zur Tradition des Welttag des Buches vermittelt.
  • Die unterschiedlichen Büchertische wurden gemeinsam betrachtet. Es gibt Bücher:
    + für die Altersstufe 3-10 Jahre zu unterschiedlichen Themenbereichen
    + die die Themenwelt der Jungen repräsentieren
    + die die Themenwelt der Mädchen repräsentieren
    + eine Kiste mit Medien (Hörspiele, Kassetten)
  • Anhand eines Lageplans für jede Gruppe werden den Kindern die Lese-Orte kenntlich gemacht.
  • Jedes Kind erhält eine Lesekarte. Mit dieser Karte können sich die Mädchen und Jungen vom Büchertisch ein Buch wählen und an einem der ausgewiesenen Orte vorlesen lassen. Nach dem Vorlesen erhält das betreffende Kind einen Stempel auf der Karte.
  • Einrichten eines Literatur-Cafés, mit der Möglichkeit, dort Tee zu trinken und Gebäck (Buchstaben-Kekse) zu sich zu nehmen.
  • Jede Gruppe erarbeitet sich ein Gedicht und bringt es zum Abschluss der Vorlese-Woche zur Aufführung oder Präsentation, z.B. als Theater oder mit gemalten Bildern oder als Tischtheater …
  • Die Hortkinder stellten sich der Forscheraufgabe: „Woran erkenne ich, dass ein Buch ein Buch für Mädchen / ein Buch für Jungen ist?”
  • Die Hortkinder sind eingeladen, an Nachmittagen an den Vorlese-Orten den Kita-Kindern vorzulesen.
  • Aktionen im Anschluss an die Vorlese-Woche:
    + Papier schöpfen und Herstellung eines kleinen Buches zum Hineinschreiben
    + Fertigen von Buchstaben aus Stöcken oder als Stempel
    + Herstellung von Lesezeichen
    + Gestaltung von eigenen Büchern: z.B. alte schöne Bücher, die selbst weitergeschrieben oder in die schöne Dinge gemalt oder eingeklebt werden (Idee aus der städt. Kita Vauban. Sigrid Diebold)

Kontakt

Daniela Bischler
Trägerübergreifende Fachberaterin Sprachliche Bildung

Amt für Kinder, Jugend und Familie
Abteilung 4
Europaplatz 1
79098 Freiburg

Tel. 0761 / 201 - 8431
Fax 0761 / 201 - 8309
daniela.bischler@stadt.freiburg.de

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