Der Voluntary Local Review (VLR) der Stadt Freiburg zeigt den Stand der Umsetzung der Agenda 2030 und der 17 Globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) auf lokaler Ebene.
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Der Freiburger Nachhaltigkeitsrat will den Wandel zu einer nachhaltigeren Stadt beschleunigen und dabei in die ganze Stadtgesellschaft wirken. In seiner letzten Sitzung der aktuellen Legislaturperiode hat das Gremium Empfehlungen verabschiedet.
Der Circular Economy Action Plan auf EU-Ebene, die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie im Entwurf, die Ausweitung der Ökodesignverordnung, Teile der CSRD Berichterstattung - beim Thema Kreislaufwirtschaft ist aktuell viel Bewegung drin.
Der Beteiligungsbericht 2023 und die Nachhaltigkeitsberichterstattung der ASF, Badenova, FSB, FWTM und VAG liegen jetzt vor. Die städtischen Gesellschaften, Eigenbetriebe und andere Beteiligungen bieten den Freiburger Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Leistungen. Sie sorgen unter anderem dafür, dass es bezahlbare Wohnungen gibt, der Müll abgeholt oder die Wirtschaft und das städtische Theater gefördert werden. Weitere wichtige Leistungen sind der Betrieb des ÖPNV und der Bäder, die Versorgung mit Energie und die Entsorgung von Abwasser, die Wiedereingliederung von Menschen in den Arbeitsmarkt sowie der Neubau der Staudinger Gesamtschule.
Die Stadtverwaltung hat die neue Online-Plattform „Freiburg bewegt" ins Leben gerufen. Auf freiburg.de/bewegt wird seit dieser Woche übersichtlich und transparent dargestellt, an welchen Strategien und Projekten die städtischen Ämter und Gesellschaften derzeit arbeiten und was in Zukunft geplant ist.
Als das Telefon noch per Kabel fest mit dem Haus verbunden war, durften die wahlweise qietschgrünen oder alarmorangen Apparate viele Jahrzehnte treu ihren Dienst leisten. Seit die Dinger Smartphone heißen und sich zur allwissenden und überall verfügbaren Informationsmaschine gewandelt haben, beträgt ihre Nutzungszeit meist nur noch wenige Jahre.
Welche Impulse gibt es aus der Forschung für eine nachhaltige Stadtregion Freiburg? Und wie setzen wir sie um? Dazu kommen Wissenschaftler*innen mit Akteur*innen aus Wirtschaft, Stadt und Gesellschaft ins Gespräch – Montagabends im zentral gelegenen Co-Creation-Raum in der Alten Universität als Live-Veranstaltung und nachzuhören als Podcast.
Die Freiburger Stadtverwaltung nutzt ab sofort standardmäßig die nachhaltige Suchmaschine GOOD. Diese bietet den Mitarbeitenden Suchergebnisse wie sie es gewohnt sind – jedoch mit nachhaltiger Wirkung. Denn mit den aus Anzeigen generierten Werbeeinnahmen werden jeden Monat verschiedene nachhaltige Projekte gefördert. Bei der Auswahl der Projekte wird ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept verfolgt, welches sich an den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen orientiert. Durch das Verwenden der Suchmaschine können die Mitarbeitenden einen kleinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Darüber hinaus achtet das Unternehmen auf Datenschutz, da es keine sensiblen persönlichen Daten sammelt oder an Werbetreibende verkauft und Suchanfragen zudem verschlüsselt. GOOD wird betrieben vom Sozialunternehmen Good Search, das ohne Gewinnabsichten arbeitet und sich als Ziel gesetzt hat, Projekte zu unterstützen, die zur Lösung sozialer oder gesellschaftlicher Probleme beitragen. Das Unternehmen aus Freiburg und Berlin wurde über das Freiburger Social Innovation Lab gefördert und hat seinerseits mit Bike Bridge und Zeugen auf der Flucht bereits zwei Freiburger Initiativen unterstützt. Weiterführende Informationen unter www.good-search.org
Der renommierte Klimaforscher Professor Hans Joachim Schellnhuber wird zwei Vorträge in der Lokhalle in Freiburg halten. Schellnhuber ist unter anderem Direktor Emeritus des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Gründer und Geschäftsführer des Bauhaus der Erde.