Wie kann eine klimaneutrale Energieversorgung im Freiburger Osten erreicht werden? Was bedeutet dies für die Eigentümer_innen und Bewohner_innen? Welche Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität können sie ergreifen und welche Unterstützung gibt es?
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Die Stadt Freiburg möchte bürgerschaftlich engagierte Gruppen, Initiativen und Vereine in ihren Aktivitäten und Projekten unterstützen. Bis Freitag, den 21. April können diese sich um finanzielle Förderung bei der Stadt bewerben.
Wussten Sie, dass Leitungswassertrinken gelebter Klimaschutz ist? Denn bei der Verpackung und beim Transport von Flaschenwasser wird viel CO2 ausgestoßen, nämlich 202,74 g CO2 pro Liter. Das Trinken von Leitungswasser hingegen v CO2. Dies liegt daran, dass zum einen für den Transport von Flaschenwasser viel CO2 ausgestoßen wird. Auf diesen Zusammenhang weist der Arbeitskreis RegioWasser, eine Bürger_inneninitiative aus Waldsee - seit Jahren hin. Unter seinen Bemühungen wurde Waldsee zum "Wasserquartier", eine von der Organisation a tip tap vergebeme Auszeichnung.
Neugierig geworden? Weitere Information und Beratung bezüglich dieser Probier-Aktion, sind auf der Seite des Instituts für Fortbildung und Projetmanagement (ifpro) zu finden.
Um die Ressourcen unseres Planeten für zukünftige Generationen zu schonen, müssen wir Kreisläufe schließen und Abfälle endlich mengenrelevant vermeiden! Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft der Stadt Freiburg hat hierzu das Projekt Zero Waste aufgesetzt, mit dem Ziel, Müll gar nicht erst entstehen zu lassen. Bedeutsame Ansätze zur Abfallvermeidung lassen sich aber nur schwer im Alleingang finden. Daher wollen sie gemeinsam mit Bürger_innen kreative und für Freiburg praxistaugliche Ideen diskutieren. Ideen, die Wiederverwendung fördern, Abfälle reduzieren oder Recycling stärken. Ideen bereits existierender Initiativen oder Unternehmen sollen miteinbezogen und sinnvoll ergänzt werden.
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