Für die Sicherheit

Baumfällungen im Stadtgebiet

Mann kontrolliert Bäume im Stadtgebiet
Bäume im Freiburger Stadtgebiet werden regelmäßig auf ihre Standsicherheit kontrolliert. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

In der kommenden Woche, 26. Februar bis 1. März, werden im Stadtgebiet einige markante Bäume gefällt. Der Grund dafür ist, dass die Standsicherheit dieser gefährdet und das Risiko für darunter spielende Kinder zu hoch ist.

Um welche Bäume geht es?

Konkret geht es in der Kita Krozingerstraße 50 um eine große Pappel mittig im Spielgelände. Dieser Baum muss entfernt werden, weil er mehrfach grüne Äste abgeworfen hat und die Fäule im Wurzelbereich bis zu 50 cm tief reicht.

Beim ehemaligen Forstamt, Günterstalstraße 71, werden ein großer Ahornbaum mit Riss in der Hauptvergabelung sowie ein Nussbaum gefällt, bei dem Rindenfäule inzwischen 70 Prozent des Stammfußes umfasst. Bei beiden Bäumen besteht der Verdacht auf einen Pilzbefall (Hallimasch), beide sind nicht mehr verkehrssicher.

Auf dem Sportplatz des Berthold-Gymnasiums, Hirzbergstraße 12, geht es um die große Esche, die seit Jahren erkennbar abstirbt und nicht mehr verkehrssicher ist. Sie wird allerdings nicht gefällt, sondern sukzessive eingekürzt. Gemäß den Vorgaben des Naturschutzes (§ 44 BNatSchG) und in Absprache mit dem Umweltschutz wird ein bis zu 10 Meter hoher Torso belassen.

Mehr zum Thema Baumschutz in Freiburg gibt es unter www.freiburg.de/baumschutz.

Veröffentlicht am 23. Februar 2024

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