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Ochs und Esel – aber auch Kamele und Pferde, Alpakas und Schafe, zusammen um die 80 Tiere, beleben am dritten Adventswochenende das traditionelle Krippenspiel auf dem Mundenhof.
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Damit an Weihnachten der passende Baum das Wohnzimmer schmückt, stellt die Stadt auch dieses Jahr wieder städtische Flächen für den Christbaumverkauf zur Verfügung.
Um Frauen und andere vulnerable Personengruppen besser vor Gewalt zu schützen, hat die Bundesrepublik Deutschland 2018 die Istanbul-Konvention unterzeichnet. Daraufhin hat die Stadt Freiburg einen Beteiligungsprozess angestoßen, um herauszufinden, wie Gewaltschutz auf kommunaler Ebene gelingen kann. Ergänzend führte sie von Mitte Juni bis Ende September 2023 eine Online-Umfrage durch, deren Ergebnisse nun vorliegen.
Es schneit, der Winter ist da: Bei Glätte sind Freiburgs Bürgerinnen und Bürger dazu verpflichtet, auf dem Gehweg ausschließlich Splitt oder Sand zu streuen.
Rund 7000 umweltfreundliche Edelstahlflaschen verteilt das Amt für Kinder, Jugend und Familie von Montag, 4. bis Donnerstag, 7. Dezember, an alle Grundschüler_innen in Freiburg.
Entwarnung: Die Flakgranate, die in Littenweiler bei Bauarbeiten gefunden wurde, konnte am Montagnachmittag durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst kontrolliert gesprengt werden. Damit können seit 15 Uhr alle Anwohnerinnen und Anwohner in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Verletzt wurde niemand, auch sind keine Sachschäden bekannt.
Mit Oberbürgermeister Martin Horn Computerspiele zocken und dabei vor Ort oder im Chat Fragen stellen zu Themen, die sie bewegen – dazu haben Jugendliche am Freitag, 1. Dezember, ab 18.30 Uhr bei "Freiburg zockt" wieder Gelegenheit. Was es damit auf sich hat, erzählt Christine Golz vom Jugendbüro, die das Projekt zusammen mit dem Jugendhilfswerk organisiert.
Auch Freiburg beteiligt sich in diesem Jahr wieder an der weltweiten Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen".
Einen Bauernhof nur für Kinder – den gibt es jetzt auf dem neu sanierten Spielplatz Wendlinger Straße in St. Georgen! Die Idee dazu hatten die Kinder selbst. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) griff sie gerne auf, schließlich ist die Umgebung des Spielplatzes am alten Dorfplatz von jeher landwirtschaftlich geprägt.
Sie verrosten ungenutzt im Keller, wurden womöglich längst durch ein E-Bike ersetzt. Gebrauchte Fahrräder stehen häufig herum, anstatt weitergegeben zu werden. Mit Unterstützung der Stadt rettet eine ehrenamtliche Fahrradwerkstatt alte Drahtesel und haucht ihnen neues Leben ein.
Freiburg wird seinem Ruf als Fahrradstadt gerecht. Das ist eines der (weniger überraschenden) Ergebnisse der Freiburg-Umfrage 2022, die das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement jetzt in seinem Teilbericht „Mobilität in Freiburg“ vorstellt.
Im Oktober 2008 startete der Stromsparcheck Freiburg als einer der Pilotstandorte des inzwischen bundesweit erfolgreichen Klimaschutzprojektes für einkommensschwache Haushalte.
Wegen des Feiertags Allerheiligen am Mittwoch, 1. November, verschiebt sich die Müllabfuhr in dieser Woche ab Mittwoch jeweils auf den Folgetag. Dies betrifft die Entleerung der Bio-, Papier- und Restabfalltonnen und die Abholung der gelben Säcke.
Der Breitbandausbau in Freiburg geht voran: OXG, ein Unternehmen, das je zur Hälfte Vodafone und Altice gehört, hat Freiburg als eine von vier Modellkommunen in Baden-Württemberg ausgewählt um dort sein Glasfasernetz auszubauen. Besonders interessant: Das Netz steht allen Anbietern offen, es entsteht ein sogenanntes Open-Access-Netz.
Wie in vielen Städten, ist auch in der Stadt Freiburg der Wohnungsmarkt angespannt. Viele Menschen, insbesondere junge Familien, finden keinen Wohnraum, während andere Menschen, häufig Senioren, alleine in großen Wohnungen leben. Die digitale Wohnungstauschbörse Freiburg fördert eine bedarfsgerechte Verteilung der Ressource Wohnraum und hilft darüber hinaus, Energiekosten reduzieren.
Schulbau ist wichtig. Doch wenn die Schule steht, ist die Arbeit längst nicht beendet. Dann beginnt das gute Werk der Lehrkräfte – und der Reinigungskräfte, die täglich dafür sorgen, dass alle, die in der Schule ein- und ausgehen, auch morgen gerne wiederkehren. Ein Kernpunkt des Wohlgefühls (oder eben nicht) ist der Zustand der Schultoiletten.
In Freiburg kommen immer mehr minderjährige Geflüchtete ohne erwachsene Begleitpersonen an, auch bekannt als UMA (unbegleitete minderjährigen Ausländer). Allein im August haben sich die Zahlen vom Vormonat unerwartet mehr als verdoppelt (Juli: 68 Ankünfte; August: 164 Ankünfte). Das ist eine große Herausforderung, denn die Inobhutnahmeplätze der Jugendhilfe reichen nicht mehr aus. Deshalb musste die Stadt kurzfristig in der Turnhalle der Max-Weber-Schule eine Notschlafstelle errichten.
Per definitionem benötigen Volljährige, die wegen psychischer Krankheit oder körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderungen ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht selbst regeln können, eine rechtliche Betreuung. Diese Person wird vom Betreuungsgericht bestellt; sie soll Unterstützung, Hilfe und Schutz leisten, erhält unter gerichtlicher Aufsicht die Vertretungsmacht nach außen, ist im Innenverhältnis aber zur Beachtung des Willens des Betreuten verpflichtet.
Nach 20 Jahren war es für den beliebten Spielplatz „Mittlerer Graben“ im Rieselfeld Zeit für eine Grundsanierung. Daher trafen sich im März vergangenen Jahres Interessierte aller Altersklassen, um gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Garten- und Tiefbauamts zu überlegen, was unter dem Thema „Frosch“ aus dem Platz werden könnte.
Mit dem Slogan „Wir brauchen Pflege – Pflege braucht Wohnraum“ werben das Seniorenbüro, zwölf Pflegeanbieter und die Vereinigung Freiburger Sozialarbeit seit Mitte Juni für das Vermieten von Wohnungen an Pflegepersonal. Seither sind mehr als 30 Wohnungsangebote eingegangen, berichtet Amelie Heibges vom Seniorenbüro.
Jeder Topf hat seinen Deckel – und jeder Abfall bekommt seinen Eimer. In Freiburg gibt es seit kurzem fünf neue Mülleimer extra für Pizzakartons. Außerdem werden an bestehenden Mülleimern fünf sogenannte Pfandringe angebracht, in denen leere Flaschen und Dosen abgestellt werden können.
Die neunte und letzte Sitzung des Gemeinderats vor der Sommerpause hat es mit 30 Tagesordnungspunkten noch einmal in sich: Beraten wurde unter anderem über einen Mobilitätspass, die ÖPNV-Struktur in der Region, Bandübungsräume, den ersten Finanzbericht 2023, die Erschließung des Baugebiets „Im Zinklern“ oder die Entwicklung des Ganter-Areals Ost. Alle Themen im Überblick:
Einen Abend lang standen am gestrigen Montag Jugendliche im Rampenlicht, die sich in ihrer Schulzeit an der Haupt- und Werkrealschule für Schwächere stark machten und anpackten, wo Hilfe nötig war. Für ihr Engagement oder ihre hervorragenden schulischen Erfolge erhielten sie in der Aula der Getrud-Luckner-Gewerbeschule eine Ehrenurkunde von der Stadt und dem Staatlichen Schulamt.
Seit Anfang des Jahres bietet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) auf dem städtischen Recyclinghof St. Gabriel für Freiburgs Privathaushalte zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten auch einen Self-Service zur Abfallanlieferung an. Dieser war bislang nur zwischen 19 und 24 Uhr geöffnet. Das ändert sich ab heute: Von Montag bis Sonntag können die Freiburgerinnen und Freiburger Abfälle rund um die Uhr abliefern.
Bisher waren die Toiletten am Stühlinger Kirchplatz nur an zwei Markttagen in der Woche und bei Veranstaltungen geöffnet. Von August an werden sie täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet sein. Eine Aufwartung vor Ort findet täglich von 13 bis 20 Uhr statt.
Wie lassen sich Kinder dafür gewinnen, keinen Müll in der Stadt oder der Natur zu hinterlassen? Ganz einfach, dachte sich Umweltpädagogin Karen Graf von der ASF: mit einem Podcast über einen kleinen Fisch namens Kim Flosse, dem die bunten Plastikteilchen im Meer auffallen.
Seit 50 Jahren gehört Munzingen zu Freiburg: Am Samstag hat die Ortschaft am Tuniberg das Jubiläum ihrer Eingemeindung gefeiert.
„Fühlst du dich verzweifelt oder allein?“ – Das steht auf den Aufklebern, die bald in vielen Schulen und Jugendzentren zu sehen sein werden. Ziel der Aktion ist es, Jugendlichen in Freiburg kurz und knapp die wichtigsten Kontaktdaten für anonyme Beratungen zur Verfügung zu stellen. So finden sie Anlaufstellen, an die sich mit Sorgen, Nöten und in persönlichen Krisen wenden können.
Seit Mitte Juni läuft in Freiburg eine groß angelegte Plakatkampagne, um Privatvermietende für die Vermietung von Wohnungen an Pflegekräfte zu gewinnen. Der Plakat-Slogan „Wir brauchen PFLEGE – PFLEGE braucht Wohnraum“ weist auf die Dringlichkeit des Themas hin, auf der eigens eingerichteten Homepage www.pflege-in-freiburg.de/wohnraumkampagne ist auch der Aufruf zu finden: „Vermieten Sie HEUTE an Pflegekräfte, damit Sie auch MORGEN noch gepflegt werden können“.
Zum sechsten Mal in Folge wurde Freiburg kürzlich als Fairtrade-Town ausgezeichnet. Damit werden Städte gewürdigt, die sich nachweislich für fairen Handel einsetzen – in Deutschland sind das 820, weltweit mehr als 2000. In Freiburg ist dafür Sebastian Backhaus zuständig.