Die Abteilung Umweltplanung und Landschaftsökologie im Umweltschutzamt, die im Umweltschutzamt angesiedelten Umweltrechtsbehörden (Boden, Wasser, Immissions-, Naturschutz und das Abfallrecht), sowie die Klimaleitstelle sind bei allen raumbezogenen Planungen, insbesondere der vorgezogenen und verbindlichen Bauleitplanung fachlich und rechtlich (auch außerhalb der förmlichen Beteiligungsverfahren) beteiligt.
Stadtentwicklung erfolgt im Rahmen der Sozialplanung und über die Steuerung von sozialen Stadtteilprojekten.
Jeder Hausbau, jede Straßenplanung, jede Taxifahrt basiert auf Grundlagendaten des Vermessungsamtes. Rund 80 Prozent aller Daten innerhalb der Stadt Freiburg im Breisgau haben Raumbezug.
Über die Projektgruppe Dietenbach wird die Entwicklung des neuen Stadtteils Dietenbach im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme dezernats- und ämterübergreifend gesteuert.
Bei bestimmten komplexen städtebaulichen und sonstigen raumbezogenen Planungsvorhaben und -prozessen übernimmt das APS die Rolle des zentralen Koordinators bzw. Steuerers.
Die Stabsstelle Geodatenmanagement (GDM) verwaltet ämter- und dezernatsübergreifend alle digitalen städtischen Daten mit Raumbezug (z. B. Liegenschaften, Grünflächen, Bebauungspläne, 3D-Stadtmodell) und betreut fortlaufend deren Infrastruktur (GDI) bzw. baut diese aus und stellt damit Schnittstellen zur Verknüpfung der zahlreichen in den Ämtern genutzten Anwendungen her.
Für die Weiterentwicklung der Stadt und des Verkehrsnetzes sowie bei der Verkehrsanlagenerneuerung werden bedarfsgerechte, sichere und funktionsfähige Verkehrsanlagen geplant. Kommunale Verkehrsplanung braucht - über aktuell laufende Verkehrsvorhaben hinaus - mittel- und langfristige Perspektiven.