Erste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie

Wie könnten die beiden Bereiche Laßbergschleife und Bahnhofsareal Littenweiler in Zukunft aussehen? Im ersten Schritt wurden jeweils zwei Varianten erarbeitet:
Wie könnten die beiden Bereiche Laßbergschleife und Bahnhofsareal Littenweiler in Zukunft aussehen? Im ersten Schritt wurden jeweils zwei Varianten erarbeitet:
Variante 1 (776,9 KB) für die Endhaltestelle Laßbergschleife zeigt einen kompakten Stadtbaustein mit einem Sockel, in dem ein Supermarkt Platz finden kann und viel Fläche für einen öffentlichen Stadtplatz bleibt. Auf dem Sockel gibt es gestaffelt bis zu 4 Stockwerke für Gewerbe und Wohnen.
Variante 2 (790,9 KB) für die Endhaltestelle Laßbergschleife zeigt einen kleinteiligen Block aus drei L-förmigen Häusern und hat einen Innenhof. Das Grundstück ist fast komplett bebaut und bietet zur Kreuzung eine kleine öffentliche Fläche. In den Erdgeschossen kann es Einzelhandel, Gewerbe und Wohnen geben, in den bis zu 5 Stockwerken ist Platz für Gewerbe und Wohnen.
Variante 1 (813 KB) für den Bahnhofsbereich Littenweiler zeigt einen vier geschossigen Kubus mit Einzelhandel, Gewerbe und Wohnen gegenüber dem alten Bahnhofsgebäude. Der Bäckereipavillon bleibt erhalten. Entlang der Bahngleise gibt es Wohnhäuser mit bis zu vier Geschossen.
Variante 2 (787,3 KB) für den Bahnhofsbereich Littenweiler zeigt gegenüber dem alten Bahnhofsgebäude einen Hochpunkt mit einem Sockel für Einzelhandel und darüber sechs Stockwerke für Wohnen und Gewerbe. Der Bäckereipavillon wir durch einen drei geschossigen Neubau ersetzt. Entlang der Bahngleise bleibt das heutige Wohnheim erhalten und es gibt ergänzend Häuser für Gewerbe und Wohnen mit bis zu vier Geschossen.
Im ersten Bürgerschaftsdialog im Mai 2025 wurden die ersten Ergebnisse der Machbarkeitsstudie vorgestellt. Zunächst wurden den rund 150 Gästen die Varianten für die Laßbergschleife und das Bahnhofsareal Littenweiler erläutert. Danach konnten sie diese an Ständen im Detail erkunden und ihr Feedback dazu abgeben. Mit vielen Hinweisen aus der Bürgerschaft startete das beauftragte Planungsbüro anschließend in die vertiefende Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie.
Der überarbeitete Stand der Machbarkeitsstudie wird im zweiten Bürgerschaftsdialog voraussichtlich Ende 2025 vorgestellt und gemeinsam diskutiert.