Mobilitätspodcast: "Hier bewegt sich was!"

Folge 4: Der SC Freiburg: Engagiert für klimafreundliche Mobilität

Von über 30.000 Fans kommen im Schnitt 61% mit klimafreundlichen Verkehrsmitteln zu den Heimspielen. Anna Beck vom SC Freiburg erzählt, wie der Verein eine klimafreundliche Mobilität fördert.

Wie ein Fußballverein Menschen bewegt

Das erzählt uns Anna Beck, die beim SC Freiburg das Thema ökologische Nachhaltigkeit verantwortet. Nachhaltigkeit wird hier ganzheitlich gedacht: So gibt es eine Nachhaltigkeitsstrategie, in welcher der Fußballverein für sich klare Handlungsfelder identifiziert hat. Eines davon ist Mobilität.

Folge 4: Der SC Freiburg: Engagiert für klimafreundliche Mobilität

Mehr als 30.000 Fans bewegen sich regelmäßig zum Europa-Park Stadion. 61% der Stadionbesucherinnen und -besucher kommen im Schnitt bereits jetzt mit den klimafreundlichen Verkehrsmitteln zu den Heimspielen. Ein großer Erfolg. Und doch will der SC Freiburg noch mehr erreichen. Anna Beck stellt uns verschiedene Maßnahmen für die Förderung einer klimafreundlichen Mobilität für die Mannschaften, Mitarbeitenden und Fans vor.

Außerdem lernen Sie in dieser Folge Bud’s Bikes, Bike Bridge und Movement Freiburg kennen – einige von vielen weitere Initiativen, die zeigen, wie vielfältig das Engagement für eine klimafreundliche Mobilität in Freiburg ist.

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Intro / Moderatorin: Herzlich Willkommen zum Mobilitätspodcast „Hier bewegt sich was!“. Schön, dass Sie eingeschaltet haben. Mein Name ist Kristina Kühne und ich begleite Sie durch alle 8 Folgen. Die Stadt Freiburg setzt sich seit vielen Jahren für eine klimafreundliche Mobilität ein – sei es durch gut ausgebaute Fuß- und Radwege, verlässliche Stadtbahn- und Busverbindungen oder Sharing-Angebote für Fahrräder und Autos. Der Podcast soll zeigen: Hier bewegt sich was! Wir sprechen mit Zuständigen der Stadt Freiburg, aber auch mit Bürgerinnen und Bürgern zu allen möglichen Themen rund um Mobilität in Freiburg, zu Infrastrukturprojekten und dem Wunsch, gemeinsam eine lebenswerte Stadt zu gestalten. Denn nicht zu handeln, ist keine Option! Jetzt oder Now. Freiburg steigt um: Für dich. Für die Stadt. Fürs Klima. Hören wir mal rein!
Anna Beck: Ein weiteres Ziel von uns ist natürlich auch die Sensibilisierung für nachhaltige Mobilität, weil als Fußballverein und auch im Profisport wir eben die Möglichkeit haben, eine große Bandbreite an Personen zu erreichen und ihnen Botschaften mitzugeben. Und deshalb möchten wir eben auch für nachhaltige Mobilität sensibilisieren und haben zum Beispiel den Aktionsspieltag durchgeführt und da das Thema Mobilität in den Fokus gerückt. Nämlich ist die Vision des SC Freiburg, dass wir mit Sport Menschen bewegen und sie durch unser Vorbild dazu ermutigen, für ein faires und solidarisches Zusammenleben und den verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt einzustehen.
Moderatorin: Klimafreundliche Mobilität braucht Vorbilder. Und davon gibt es in Freiburg viele –  zum Beispiel den SC Freiburg. Dazu haben wir gerade Anna Beck aus dem Team Nachhaltigkeit des SC Freiburg gehört. Zum Engagement des Vereins hören wir gleich Einiges mehr.
Der Erfolg der Verkehrswende in unserer Stadt hängt von uns allen ab, denn schlussendlich sind wir es, die das Auto stehen lassen und eine klimafreundlichere Alternative wie Fahrrad, Bus oder Stadtbahn für unsere Wege nutzen. Das fällt uns deutlich leichter, wenn wir uns an Menschen orientieren können, die wir als Vorbild sehen.
Vorbilder motivieren und zeigen, dass Veränderung möglich ist – und Spaß machen kann. Für Bau- und Mobilitätsbürgermeister Martin Haag sind sie ein elementarer Bestandteil auf dem Weg zur Verkehrswende.
Martin Haag: Eine Veränderung einer Stadt hin zu einer klima- und stadtverträglichen Mobilität ist kein 100-Meter-Lauf, das ist ein Marathonlauf. Das heißt, wir brauchen einfach viel, viel Energie. Wir brauchen Ausdauer, wir brauchen Durchhaltevermögen. Wir brauchen Menschen, wir brauchen Vorbilder, die das dann auch leben und die zeigen, dass ein Leben in der Stadt ohne Auto, dass es sehr gut möglich ist, dass es da Alternativen dafür gibt. Und deshalb sind diese Menschen, die als Art Vorbild hier dienen, natürlich sehr, sehr wichtig für das Thema Verkehrswende.
Moderatorin: Wir haben mit verschiedenen Einzelpersonen, Vereinen und Initiativen gesprochen, die sich auf unterschiedliche Art und Weise für die Verkehrswende in Freiburg einsetzen. Ein inspirierendes Beispiel ist die Fahrradwerkstatt Bud’s Bikes, die sich auf das Recyceln von Altfahrrädern spezialisiert hat. Geschäftsführerin Ivonne Buderer-Hidalgo engagiert sich beruflich wie privat mit viel Herzblut für eine klimafreundlichere Mobilität.
Ivonne I Bud’s Bikes: Wir sind Bud’s Bikes, der einzige Fachentsorgungsbetrieb in Deutschland. Wir sind ganz stolz drauf. Wir entsorgen die Fahrräder der Kommune Freiburg und Emmendingen. Von 10 Schrott-Fahrrädern machen wir 2 recycelte Bud’s Bikes. Das wir mit Gewährleistung verkaufen. In erster Linie für Menschen, die kein Geld haben für ein neues Fahrrad. Oder Menschen, die nachhaltig fahren wollen. Für uns lohnt sich immer, ein Fahrrad zu reparieren. Und solange der Rahmen nicht gebrochen ist, kriegen wir alles hin. Und was wir zerlegen, bewahren wir die besten Ersatzteile. Damit wir Original weiter reparieren können. Und die Fahrräder wieder wie neu, ja mit neuem Herz weiterfahren.
Moderatorin: Eine tolle Idee! Fahruntaugliche Räder können Sie also ganz einfach zu Bud´s Bikes bringen, dort werden sie fachgerecht zerlegt und wiederverwertet. Und übrigens: Sollten Sie einmal ein Schrottfahrrad im öffentlichen Raum finden, das noch nicht den Weg zu einer sinnvollen Verwertung gefunden hat, können Sie dieses über den Mängelmelder der Stadt Freiburg melden. Dieser ist leicht zu finden unter mitmachen.freiburg.de.
Menschen mobil zu machen, ist auch das Ziel der nächsten Initiative: Der Verein Bike Bridge treibt verschiedene Projekte voran. Sie alle verbindet der Gedanke, dass Mobilität Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben ist.
Sprecherin I Bike Bridge e.V.: Das ist einmal das Projekt „Radeln ohne Alter“, deswegen haben wir auch eine Rikscha dabei. Das Projekt „Bike and Belong“, das ist so das Projekt, womit dem es gestartet hat beim Bike Bridge e.V.. Das gibt’s Fahrradangebote für Frauen, die Fahrradfahren lernen können. Genau, alles rund um das Thema Fahrrad. Und das Bike-Café, das ist tatsächlich auch das Projekt, was ich koordiniere. Das ist eine große mobile Fahrradküche, wo Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung am Bike-Café stehen, und wir gehen auf öffentliche Events. Wir schenken Kaffee aus und es gibt Gebäck, was die Frauen selber backen und das Ganze ist als Begegnungsort gedacht. Genau, um einen mobilen Ort zu haben in der Stadt, wo Menschen sich begegnen können. Wo es wirklich darum geht, mobiler zu werden. Also auch die Menschen, die eben noch nicht die Möglichkeit hatten bislang, Fahrradfahren zu lernen.
Moderatorin: Wie sehr sich das Engagement von Bike Bridge lohnt, zeigt beispielsweise das Projekt „Bike and Belong“: Allein im Jahr 2023 haben 30 Teilnehmerinnen mitgemacht und über mehrere Monate das Fahrradfahren geübt – teils von Grund auf. Und sie haben gemeinsam an ihren Rädern geschraubt und so Basiskenntnisse der Fahrradreparatur erlernt. Ein echtes Vorbild!
Radeln, aber auch zu Fuß gehen oder zum Bus joggen, weil wir mal wieder zu spät dran sind – all das erfordert Bewegung. Sich zu bewegen, ist somit eine wichtige Voraussetzung von klimafreundlicher Mobilität. Allerdings sind wir manchmal etwas aus der Übung – und häufig kommt Bewegung im Alltag viel zu kurz. Das will Leonard von Movement Freiburg mit seinem Angebot ändern. Er bietet zum Beispiel Outdoor-Kurse für ein ganzheitliches Körpertraining an. Dabei geht es ihm vor allem darum, den Reichtum der Bewegungsmöglichkeiten zu erweitern und Fitness auf allen Ebenen zu ermöglichen.
Leonard I Movement Freiburg: Für mich sind das zwei große Themen, die uns generell einfach gerade als Gesellschaft beschäftigen. Zum einen eben das ganze Verkehrs-/ Mobilitätsthema, wo halt für mich klar ist, dass da ein Wandel passieren muss. Dass es nicht mehr sein kann, dass so jeder sein eigenes Auto hat. Das halt vielmehr der Radverkehr, Fußverkehr und ÖPNV ausgebaut werden sollte. Und eben das andere große Thema, was wir bei Movement Freiburg angehen, dass wir uns halt als Gesellschaft auch zu wenig bewegen. Also dass wir nicht nur zu viel Auto fahren, sondern uns auch viel zu wenig bewegen. Das ist so der Baustein, den wir da angehen wollen. Und da möglichst vielfältige Bewegungsangebote anbieten wollen für Menschen jeden Leistungs- und Alterslevels.
Moderatorin: Die beiden Themen verknüpft Movement Freiburg auch konsequent in der eigenen Arbeit: Statt mit einem Firmenwagen sind sie mit dem Lastenrad unterwegs.
Leonard I Movement Freiburg: Es war für mich klar, kein Auto mehr zu kaufen. Und dann wäre die zweite Möglichkeit, höchstens noch ein E-Auto zu kaufen. Aber da wir halt, wir machen Outdoor-Training und dann sind wir auch oft in Parks unterwegs. Und da kommst du halt super gut mit dem Lastenrad hin und da war das eigentlich auch total praktisch, einfach so ein Lastenrad zu haben, wo man auch überall die ganzen Sachen mitnehmen kann und sich direkt im Park treffen kann. Das ganze Trainings-Equipment schon dabei. Das ist sogar viel praktischer als mit dem Auto.
Moderatorin: Training ist an dieser Stelle das richtige Stichwort – kommen wir zurück zum SC Freiburg. Für Anna Beck, die beim SC den Bereich ökologische Nachhaltigkeit verantwortet, ist klar, dass der Verein gerade für viele junge Freiburgerinnen und Freiburger ein wichtiger Orientierungspunkt ist. Ihr ist auch bewusst, welche Verantwortung damit einhergeht.
Dass sich der SC Freiburg das Thema Mobilität als einen Schwerpunkt ausgesucht hat, ist kein Zufall.
Anna Beck: Nachhaltige Mobilität haben wir als eines unserer Handlungsfelder gewählt, weil es zum einen ein alltägliches Thema ist, mit dem jeder konfrontiert ist und sich Gedanken macht: Wie bewege ich mich fort? Und zum anderen ist auch der Bereich Mobilität der größte Anteil an CO<sub>2</sub>-Emissionen, die beim SC Freiburg in einer Saison anfallen. 56% entfallen auf die Fan-Mobilität, was der größte Bereich ist. Einfach auch aufgrund dessen, weil jedes zweite Wochenende sehr große Menschenmengen sich in die Stadien bewegen. Natürlich auch zu den Auswärtsspielen, eine kleinere Anzahl an Menschen, aber dafür größere Strecken. Und dann natürlich die vereinseigene Mobilität, wozu die Teams gehören, nicht nur die Profimannschaft, sondern auch der Jugendbereich, die Frauen-Bundesligamannschaft, der Nachwuchs, der Frauenabteilung und natürlich so die Geschäftsreisen und der Pendelverkehr der Mitarbeitenden.
Moderatorin: Der gesamte Verein will die durch Mobilität verursachten CO<sub>2</sub>-Emissionen reduzieren – das geht nicht ohne die Mitwirkung der Fans. Anna Beck hat es gerade erwähnt: 56% der CO<sub>2</sub>-Emissionen des SC Freiburg entfallen auf die Fan-Mobilität. Deshalb macht der Verein verschiedene Angebote, um die Fans zu einer klimafreundlichen Anreise zu motivieren.
Anna Beck: Wir können eben Anreize bieten mit der kombinierten Anreise „Eintrittskarte gleich Fahrschein“, viele Fahrradstellplätze. Auch Shuttlebusse von den Park-and-Ride-Parkplätzen zum Stadion ist eine Maßnahme in dem Bereich. Oder dass wir auch jetzt am neuen Standort mehr Fahrradparkplätze haben als Autoparkplätze. Eine Maßnahme, die wir schon umgesetzt haben, ist das SC-Mobil, das quasi einen Shuttle Service darstellt von der Haltestelle der Straßenbahn zum Stadion. Weil das doch so rund ein Kilometer noch zu gehen ist und für Menschen, die gerade beeinträchtigt sind oder die lange Distanz einfach nicht mehr gehen können, dass auch diese umweltfreundlich zum Stadion kommen können und dann abgeholt werden von diesem Shuttle. Aber die Entscheidung trifft jeder und jede für sich selbst auch nach den individuellen Bedürfnissen.
Moderatorin: Für viele Fans ist der Verzicht aufs Auto bei der Anreise selbstverständlich: Durchschnittlich kommen 61% der Stadionbesucherinnen und -besucher mit den klimafreundlichen Alternativen zu den Heimspielen. Besonders beliebt: das Fahrrad. Wer in letzter Zeit im Europapark-Stadion war, hat es schon mitbekommen: Während des Spiels wird durchgesagt, wie viele Fahrräder auf den Fahrradparkplätzen vor dem Stadion geparkt stehen. Und das sind oft sehr viele. Anna Beck ist sich der Wirkung dieser Maßnahme bewusst. Sie erzählt, dass pro Fahrrad ein Euro an eine gemeinnützige Organisation gespendet wird, die von Heimspiel zu Heimspiel wechselt. Unter dem Motto „Ihr radelt, wir spenden“ unterstützt Jobrad diese dauerhafte Aktion der Fahrrad-Fan-Zahl. Der bisherige Rekord von circa 6.100 Rädern wurde bei einem Spiel im Oktober 2023 erreicht. Für das sichtbare und erfolgreiche Engagement ist der SC Freiburg zuletzt mit dem Deutschen Fahrradpreis ausgezeichnet worden. Anna Beck betont, dass nachhaltige Mobilität für den SC Freiburg eine Gemeinschaftsaufgabe ist. Und der Erfolg hängt vor allem davon ab, dass möglichst viele Fans mitmachen.
Anna Beck: Und besonders schön war auch, dass der Verein als Ganzes ausgezeichnet wurde. Also der Verein ist die Persönlichkeit. Alle Menschen, die umweltfreundlich zum Stadion kommen, sind Teil des Vereinslebens, des Spieltags, und haben diese Auszeichnung deshalb mitbekommen. Also es ist eine Anerkennung für die Arbeit des Vereins, aber auch den Standort Freiburg und vor allem eben auch für alle Fans, die alle zwei Wochen zum Stadion kommen. Ich möchte aber vor allem ein ganz großes Lob und Dankeschön aussprechen an alle Stadiongäste, die bereits umweltfreundlich zum Stadion kommen. Das ist ein Erfolg, den wir nicht als SC Freiburg feiern, sondern jedes Individuum, das sich am Wochenende zum Heimspiel bewegt.
Moderatorin: Der SC Freiburg und viele andere Vereine, Initiativen und auch Einzelpersonen sind mit ihrem Einsatz für eine klimafreundliche Mobilität in Freiburg eine Inspiration. Sie unterstützen damit die Arbeit der Stadt  auf dem Weg zur Verkehrswende in vielerlei Hinsicht. Denn Vorbilder können ein Sprachrohr für die Belange der Bürgerinnen und Bürger sein und konkret Einfluss nehmen. Wie wichtig das Engagement von uns allen ist, ganz egal ob organisiert im Verein oder einfach für sich selbst bei der eigenen Verkehrsmittelwahl, betont auch Bürgermeister Martin Haag:
Martin Haag: Wir können natürlich als Stadt Rahmenbedingungen schaffen. Und insofern ist es wichtig, dass wir als Stadt unsere Hausaufgaben machen. Wir wollen zeigen, dass es auch Spaß machen kann, sich anders in der Stadt zu bewegen, dass es Spaß machen kann, Fahrrad zu fahren. Der öffentliche Nahverkehr ist ein tolles Verkehrsmittel. Und auch zu Fuß kann man in der Stadt hervorragend gehen. Freiburg ist eine übersichtliche, kleine Stadt, da kann man auch mal einen anderen Weg einfach laufen. Ich glaube, dass das wichtig ist, dass die Menschen sehen, dass es einfach Lebensqualität bedeutet, auf ein Auto zu verzichten und sich in der Stadt anders zu bewegen. Dass dann die Lebensqualität für alle steigt. Und wenn uns das gelingt, dann haben wir viel geschafft und da können ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger, die da mitwirken, eine Menge leisten.
Outro / Moderatorin: Ich hoffe, Sie haben etwas Neues gelernt, was Sie über die klimafreundliche Mobilität in Freiburg noch nicht wussten. Mobilität hat viele Facetten. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, hören Sie doch auch in die anderen Folgen des Podcasts rein. Auch im Netz finden Sie viele weitere Informationen, und zwar unter www.freiburg.de/jetztodernow. Denn Freiburg steigt um: Für dich. Für die Stadt. Fürs Klima. Also steigen Sie mit uns um – wann immer und so oft es Ihnen möglich ist. Und erkunden Sie so Ihre Stadt vielleicht noch mal aus einer anderen Perspektive. Ich wünsche viel Spaß dabei und sage Tschüss, auf Wiederhören!

Weitere Folgen

Folge 1: Das Freiburger Radnetz
Folge 2: Barrierefrei mobil sein.
Folge 3: Das Fahrradverleihsystem Frelo
Folge 4: Der SC Freiburg: Engagiert für klimafreundliche Mobilität.
Folge 5: Der Klimamobilitätsplan Freiburg
Folge 6: Sicher im Straßenverkehr
Folge 7: Zu Fuß unterwegs

ab 21. Mai 2024

Folge 8: Das Stadtbahnnetz wird ausgebaut

ab 28. Mai 2024