Unser Essen

Schlemmen und unser Klima schützen?

Das geht!

Genuss und Klimaschutz

Durch die Wahl unseres Essens können wir jeden Tag etwas Konkretes für den Klimaschutz tun – und gute Lebensmittel kann man schmecken! Wie und wo unser Essen produziert, verarbeitet und vermarktet wurde – all das macht einen riesigen Unterschied beim CO2-Ausstoß.

Regional, saisonal und fair?

Herkunft schmecken

Lebensmittel aus der Region

Saisonal und regional einkaufen lohnt sich, denn…

  • es fallen nur kurze Transportwege an.
  • die Lebensmittel sind frisch und stecken voller guter Inhaltsstoffe (Vitamine, Vitalstoffe), da diese aufgrund der kurzen Wege am besten erhalten bleiben.
  • die Lebensmittel sind frisch und stecken voller guter Inhaltsstoffe (Vitamine, Vitalstoffe), da diese aufgrund der kurzen Wege am besten erhalten bleiben.
  • die Anbauweisen und Produktionsmethoden können nachvollzogen werden, was zu mehr Transparenz führt.
  • es ist kein Anbau unter Einsatz von viel Energie nötig, wie z.B. in beheizten Gewächshäusern. Damit werden weniger Treibhausgase freigesetzt und unser Klima geschont.
  • es stärkt die heimische Landwirtschaft und kann helfen, kleinbäuerliche Strukturen zu erhalten.

Natürliche Produkte

Auf unserem Teller

Produkte aus ökologischem Landbau

Nicht nur für uns sind sie gesund, sondern auch für unsere Natur. Denn ökologische Landwirtschaft verzichtet auf synthetischen Mineraldünger und Pestizide (die viel CO2- Emissionen verursachen) und dienen somit dem Schutz von Luft, Wasser und Boden. Außerdem fördert er den Natur- und Artenschutz.

Vegetarisch?

Gerne mehr!

Pflanzliche Lebensmittel

Gemüse, Getreide und Obst bilden die Grundlage unserer Ernährung. Zudem gibt es mittlerweile viele neue spannende Produkte, die rein pflanzlich sind. Einige Vorteile sind: Sie benötigen zur Produktion deutlich weniger Energie, Fläche und Wasser als tierische Produkte und haben einen viel kleineren CO2-Fußabdruck.

Abfälle? Diät für die Tonne!

Im Schnitt wirft jede_r in Deutschland pro Jahr ca. 80 kg Lebensmittel im Wert von rund 230 € weg. Dazu kommen die Verpackungsabfälle.

  • Frische Produkte ohne Verpackung kaufen, z.B. auf dem Wochenmarkt.
  • Genug aber nicht zu viel einkaufen: So vermeiden wir Lebensmittelabfälle.
  • Kreativ sein– mit Speiseresten entstehen neue Gerichte!
  • Mehr erfahren? Z. B. unter: www.zugutfuerdietonne.de

Möchten Sie auch mitmachen? Hier geht es zu den aktuellen Aktionen!

Sie haben eine eigene Idee? Wir freuen aus darauf, von ihr zu hören. Füllen Sie dafür das Formular aus.

Sie fragen sich, wie Sie am besten vorgehen? Schau Sie doch einmal in die Checkliste „Von der Idee zu Aktion“.

Wenn Sie für die Umsetzung Ihrer Aktion finanzielle Unterstützung benötigen, können Sie einen Antrag im Rahmen unseres Förderprogramms stellen.

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