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Einen Abend lang standen am gestrigen Montag Jugendliche im Rampenlicht, die sich in ihrer Schulzeit an der Haupt- und Werkrealschule für Schwächere stark machten und anpackten, wo Hilfe nötig war. Für ihr Engagement oder ihre hervorragenden schulischen Erfolge erhielten sie in der Aula der Getrud-Luckner-Gewerbeschule eine Ehrenurkunde von der Stadt und dem Staatlichen Schulamt.
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Seit Anfang des Jahres bietet die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) auf dem städtischen Recyclinghof St. Gabriel für Freiburgs Privathaushalte zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten auch einen Self-Service zur Abfallanlieferung an. Dieser war bislang nur zwischen 19 und 24 Uhr geöffnet. Das ändert sich ab heute: Von Montag bis Sonntag können die Freiburgerinnen und Freiburger Abfälle rund um die Uhr abliefern.
Bisher waren die Toiletten am Stühlinger Kirchplatz nur an zwei Markttagen in der Woche und bei Veranstaltungen geöffnet. Von August an werden sie täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet sein. Eine Aufwartung vor Ort findet täglich von 13 bis 20 Uhr statt.
Wie lassen sich Kinder dafür gewinnen, keinen Müll in der Stadt oder der Natur zu hinterlassen? Ganz einfach, dachte sich Umweltpädagogin Karen Graf von der ASF: mit einem Podcast über einen kleinen Fisch namens Kim Flosse, dem die bunten Plastikteilchen im Meer auffallen.
Seit 50 Jahren gehört Munzingen zu Freiburg: Am Samstag hat die Ortschaft am Tuniberg das Jubiläum ihrer Eingemeindung gefeiert.
„Fühlst du dich verzweifelt oder allein?“ – Das steht auf den Aufklebern, die bald in vielen Schulen und Jugendzentren zu sehen sein werden. Ziel der Aktion ist es, Jugendlichen in Freiburg kurz und knapp die wichtigsten Kontaktdaten für anonyme Beratungen zur Verfügung zu stellen. So finden sie Anlaufstellen, an die sich mit Sorgen, Nöten und in persönlichen Krisen wenden können.
Seit Mitte Juni läuft in Freiburg eine groß angelegte Plakatkampagne, um Privatvermietende für die Vermietung von Wohnungen an Pflegekräfte zu gewinnen. Der Plakat-Slogan „Wir brauchen PFLEGE – PFLEGE braucht Wohnraum“ weist auf die Dringlichkeit des Themas hin, auf der eigens eingerichteten Homepage www.pflege-in-freiburg.de/wohnraumkampagne ist auch der Aufruf zu finden: „Vermieten Sie HEUTE an Pflegekräfte, damit Sie auch MORGEN noch gepflegt werden können“.
Zum sechsten Mal in Folge wurde Freiburg kürzlich als Fairtrade-Town ausgezeichnet. Damit werden Städte gewürdigt, die sich nachweislich für fairen Handel einsetzen – in Deutschland sind das 820, weltweit mehr als 2000. In Freiburg ist dafür Sebastian Backhaus zuständig.
Um älteren oder kranken Personen eine kleine Freude zu machen und Ideen zur Beschäftigung zu geben, hat das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt unter dem Motto "(Frühlings-) Post für Dich" wieder ein Info- und Freizeitheft zusammengestellt.
Ein lauer Sommerabend, Musik und viele Menschen auf den öffentlichen Plätzen und in den Parks der Stadt. Der öffentliche Raum und das Feiern unter freiem Himmel gewinnt in Freiburg seit Jahren an Attraktivität. Das kann gerade in den Abend- und Nachtstunden zu Konflikten zwischen Nutzenden und beispielsweise Anwohnenden führen. Der Grund: laute Musik, zurückgelassener Müll und Wildurinieren. Das sind Probleme, die das Amt für öffentliche Ordnung (AföO) mit seinem Konzept „Öffentlicher Raum – Platzmanagement & Konfliktprävention“ eindämmen will.
Die Umgestaltung des Colobiparks hat begonnen. An dem zentralen Ort der Freiburger Innenstadt wird viel umgebaut und investiert. Es entstehen ein neuer Pergolaplatz und ein Kinderspielplatz, der Brunnen vor dem Colombischlössle wird zudem attraktiv umgebaut. Dafür werden rund 1,5 Millionen Euro investiert.
Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, besonders wenn es heiß ist. Aus mehreren Freiburger Brunnen fließt ununterbrochen frisches Trinkwasser. Außerdem gibt es im Freiburger Stadtgebiet drei Trinkwasserstelen.
Am 27. Oktober 1971 unterschrieb der damalige Oberbürgermeister von Freiburg, Eugen Keidel, einen Vertrag mit Rudolf Höfflin, dem Bürgermeister von Opfingen. Fortan gehörte die Tuniberggemeinde zu Freiburg – als „Freiburg-Opfingen“. Doch der landwirtschaftlich geprägte Ort ist älter – viel älter.
Wer in der Stadt unterwegs ist, braucht früher oder später eine Toilette. 14 öffentliche Anlagen betreibt die Stadt Freiburg in der Innenstadt und den Außenbereichen.