Pressemitteilung vom 15. März 2024
Geld vom Land für bessere Fuß- und Radwege
- Fünf Projekte im Förderprogramm aufgenommen
Gute Nachrichten für den Fuß- und Radverkehr: Diese Woche hat das Landesverkehrsministerium bekanntgegeben, dass fünf Freiburger Projekte durch das Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) gefördert werden.
„Der Ausbau der Infrastruktur für den Fuß- und Radverkehr in Freiburg geht weiter voran. Für die Mobilitätswende nehmen wir viel Geld für eine Vielzahl von Projekten in die Hand. Die Unterstützung des Landes hilft uns, dieses wichtige Thema noch besser umzusetzen“, so Mobilitätsbürgermeister Martin Haag.
Die fünf geförderten Projekte sind:
- Barrierefreier Umbau der Kreuzung Berliner Allee / Bissierstraße / Wilhelmsdorfer Straße
- Barrierefreier Umbau der Kreuzung Stadtstraße / Urbanstraße / Jacobistraße / Immentalstraße sowie der Bushaltestellen Immentalstraße
- Einrichtung eines Fußgängerüberwegs mit begleitenden Straßenbaumaßnahmen zur Barrierefreiheit zur Schulwegsicherung und Stärkung der ÖPNV Anbindung sowie Verlegung und barrierefreier Ausbau der nördlichen Bushaltestelle „Uffhauserstraße“ mit Fahrbahnrand
- Ausbau und Optimierung des Fußverkehrs in der Elsässer Straße im Bereich Obere Lachen / Untere Lachen
- Überplanung des bestehenden Fußgängerüberwegs und der bestehenden Bushaltestelle „Robert-Grumbach-Platz“ in der Elsässerstraße Höhe Bärenweg zur Sicherstellung der
- Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit unter Verlegung der bestehenden Radwegführung
Nach der allgemeinen Zusage gilt es jetzt die Planungen auszuarbeiten und konkrete Förderanträge zu stellen. Erst dann lässt sich auch genauer beziffern, wie hoch die Förderung ausfallen kann. Stand heute belaufen sich die Kosten, die gefördert werden können, für alle fünf Projekte auf zusammen rund 1,67 Millionen Euro.