Aktuelles (Rathaus und Bürgerservice) https://www.freiburg.de/pb/486400.html de Fri, 29 Mar 2024 05:40:28 +0100 dvv-Mastertemplates - 10.4.2.11-RELEASE <![CDATA[Neue stellv. Leiterin beim Rechtsamt]]> https://www.freiburg.de/pb/2165902.html

Dr. Henrike Vetter

Neue stellvertretende Leiterin des Rechtsamts

Profilansicht von Dr. Henrike Vetter
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Dr. Henrike Vetter, stellvertretende Leiterin des Rechtsamts. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Dr. Henrike Vetter ist die neue stellvertretende Leiterin des Rechtsamts. Die promovierte Juristin ist 55 Jahre alt und wird ihre neue Funktion am Montag,1. April, beginnen. Vetter verfügt über eine umfangreiche juristische Erfahrung, die sie sowohl als Rechtsanwältin als auch in verschiedenen Funktionen innerhalb des Rechtsamtes der Stadt gesammelt hat.

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Dr. Henrike Vetter

Neue stellvertretende Leiterin des Rechtsamts

Profilansicht von Dr. Henrike Vetter
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Dr. Henrike Vetter, stellvertretende Leiterin des Rechtsamts. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Dr. Henrike Vetter ist die neue stellvertretende Leiterin des Rechtsamts. Die promovierte Juristin ist 55 Jahre alt und wird ihre neue Funktion am Montag,1. April, beginnen. Vetter verfügt über eine umfangreiche juristische Erfahrung, die sie sowohl als Rechtsanwältin als auch in verschiedenen Funktionen innerhalb des Rechtsamtes der Stadt gesammelt hat.

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https://www.freiburg.de/pb/2165902.html Tue, 26 Mar 2024 15:08:48 +0100
<![CDATA[Sitzung vom 19. März 2024: Aktuelles aus dem Gemeinderat]]> https://www.freiburg.de/pb/2163260.html

Sitzung vom 19. März 2024

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Füße in Fußballschuhen auf einem Bolzplatz
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Überarbeitete Sportförderrichtlinien und den Sportentwicklungsplan hat der Rat einstimmig beschlossen (Foto: Seeger/Stadt Freiburg).

Sport, Kultur, Bauen und Klimaschutz - die Themen in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats waren wie fast immer vielfältig. In den meisten Fällen war sich der Rat weitestgehend einig, nur ein Thema führte zu einer kontroversen Diskussion.

1 Interfraktioneller Antrag: Neue Regeln bei der Fraktionsfinanzierung

Die Fraktionen JUPI, Eine Stadt für alle und FDP/BfF beantragen, die Satzung über die Finanzierung der Fraktionen, Gruppierungen und fraktionslosen Mitglieder des Gemeinderats zu ändern. Konkret schlagen sie vor, dass das Personalkostenbudget für Fraktionen, anders als bisher, nach den Kommunalwahlen nicht schon mit Beginn des Monats, in dem die konstituierende Sitzung des Gemeinderats liegt, den neu gebildeten Fraktionen zur Verfügung gestellt wird, sondern erst im darauf folgenden Monat: Die Verwaltung hat den Antrag übernommen und wird das Thema in einer der kommenden Gemeinderatssitzung auf die Tagesordnung setzen.

2 Wechsel im Kinder- und Jugendhilfeausschuss

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Sitzung vom 19. März 2024

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Füße in Fußballschuhen auf einem Bolzplatz
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Überarbeitete Sportförderrichtlinien und den Sportentwicklungsplan hat der Rat einstimmig beschlossen (Foto: Seeger/Stadt Freiburg).

Sport, Kultur, Bauen und Klimaschutz - die Themen in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats waren wie fast immer vielfältig. In den meisten Fällen war sich der Rat weitestgehend einig, nur ein Thema führte zu einer kontroversen Diskussion.

1 Interfraktioneller Antrag: Neue Regeln bei der Fraktionsfinanzierung

Die Fraktionen JUPI, Eine Stadt für alle und FDP/BfF beantragen, die Satzung über die Finanzierung der Fraktionen, Gruppierungen und fraktionslosen Mitglieder des Gemeinderats zu ändern. Konkret schlagen sie vor, dass das Personalkostenbudget für Fraktionen, anders als bisher, nach den Kommunalwahlen nicht schon mit Beginn des Monats, in dem die konstituierende Sitzung des Gemeinderats liegt, den neu gebildeten Fraktionen zur Verfügung gestellt wird, sondern erst im darauf folgenden Monat: Die Verwaltung hat den Antrag übernommen und wird das Thema in einer der kommenden Gemeinderatssitzung auf die Tagesordnung setzen.

2 Wechsel im Kinder- und Jugendhilfeausschuss

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https://www.freiburg.de/pb/2163260.html Wed, 20 Mar 2024 18:59:26 +0100
<![CDATA[Rathäuser treffen Europäische Union]]> https://www.freiburg.de/pb/2160917.html

Konferenz in Brüssel

Rathäuser treffen Europäische Union

Rathaus trifft Europäische Union: Mit diesem Ansatz kommen am 15. März hunderte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Kontinents in der Belgischen Hauptstadt Brüssel zusammen. Dort findet die Konferenz statt, bei der es um die Umsetzung des EU Green Deals in lokales Handeln geht.

Die Konferenz "Translating the EU Green Deal into local action" findet im Rahmen der belgischen EU-Ratspräsidentschaft statt. Auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn wird daran teilnehmen. Er wird unter anderem auf einem Panel zu Lokalen grünen Deals sprechen.

Europapolitik muss immer auch Lokalpolitik sein. Von der Mobilitätswende über die Integration bis zum Klimaschutz: In den Städten und Gemeinden werden politische Ideen zu konkreten Projekten. Deswegen ist es so wichtig, sich auszutauschen und dass wir Städte in Brüssel gehört werden.

Oberbürgermeister Martin Horn

Der Europäische Grüne Deal (European Green Deal) ist eine der wichtigsten politischen Initiativen der Europäischen Union. Sie zielt darauf ab, die EU-Wirtschaft nachhaltig zu gestalten, den Klimawandel zu bekämpfen und Umweltzerstörung zu verhindern. Dafür soll viel Geld investiert werden. Der

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Konferenz in Brüssel

Rathäuser treffen Europäische Union

Rathaus trifft Europäische Union: Mit diesem Ansatz kommen am 15. März hunderte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Kontinents in der Belgischen Hauptstadt Brüssel zusammen. Dort findet die Konferenz statt, bei der es um die Umsetzung des EU Green Deals in lokales Handeln geht.

Die Konferenz "Translating the EU Green Deal into local action" findet im Rahmen der belgischen EU-Ratspräsidentschaft statt. Auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn wird daran teilnehmen. Er wird unter anderem auf einem Panel zu Lokalen grünen Deals sprechen.

Europapolitik muss immer auch Lokalpolitik sein. Von der Mobilitätswende über die Integration bis zum Klimaschutz: In den Städten und Gemeinden werden politische Ideen zu konkreten Projekten. Deswegen ist es so wichtig, sich auszutauschen und dass wir Städte in Brüssel gehört werden.

Oberbürgermeister Martin Horn

Der Europäische Grüne Deal (European Green Deal) ist eine der wichtigsten politischen Initiativen der Europäischen Union. Sie zielt darauf ab, die EU-Wirtschaft nachhaltig zu gestalten, den Klimawandel zu bekämpfen und Umweltzerstörung zu verhindern. Dafür soll viel Geld investiert werden. Der

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https://www.freiburg.de/pb/2160917.html Fri, 15 Mar 2024 09:04:15 +0100
<![CDATA[Rathaus in Lehen wird abgerissen]]> https://www.freiburg.de/pb/2155501.html

Stadtteil Lehen

Rathaus und Feuerwehrhaus wird abgerissen

Rathaus Lehen, altes Gebäude aus Sandstein
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Die Ortsverwaltung Lehen befand sich seit den 1890ern in diesem Gebäude - jetzt muss ein neues her. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Ein prägnantes Gebäude im Ortsbild Lehens ist bald nicht mehr. Das Rathaus an der Ortsdurchfahrt (Breisgauer Straße), im 18. Jahrhundert als Bauernhaus errichtet und seit den 1890ern Sitz der Ortsverwaltung, ist in die Jahre gekommen. Deshalb wird es ab Montag, 11. März, abgerissen.

Der Grund dafür: Feuchtigkeit setzt den Mauern zu, Fußböden senken sich allmählich ab. Außerdem braucht die im Nebengebäude beheimatete Feuerwehr ein größeres Gerätehaus. Also hat der Gemeinderat im Sommer 2023 den Abriss von Rathaus und Feuerwehrhaus beschlossen.

Abriss ab Montag, 11. März

Am Montag, 11. März, beginnt der geordnete Rückbau des Gebäudes. Während der Abrissarbeiten ist der Straßenverkehr vor Ort teilweise beeinträchtigt.

Anschließend wird an gleicher Stelle ein schmucker Neubau errichtet, der Ende 2026 fertiggestellt sein soll. Der Spatenstich dafür findet am 20. Juni statt.

Ortsverwaltung und Feuerwehr sind für die Bauzeit in bzw. vor der Bundschuhhalle untergebracht; für die Feuerwehr ist noch eine andere Zwischenlösung im Gespräch.

Mehr zur Ortsverwaltung Lehen gibt es unter www.freiburg.de/lehen. Mehr zur Feuerwehr unter www.feuerwehr-freiburg.de.

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Stadtteil Lehen

Rathaus und Feuerwehrhaus wird abgerissen

Rathaus Lehen, altes Gebäude aus Sandstein
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Die Ortsverwaltung Lehen befand sich seit den 1890ern in diesem Gebäude - jetzt muss ein neues her. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Ein prägnantes Gebäude im Ortsbild Lehens ist bald nicht mehr. Das Rathaus an der Ortsdurchfahrt (Breisgauer Straße), im 18. Jahrhundert als Bauernhaus errichtet und seit den 1890ern Sitz der Ortsverwaltung, ist in die Jahre gekommen. Deshalb wird es ab Montag, 11. März, abgerissen.

Der Grund dafür: Feuchtigkeit setzt den Mauern zu, Fußböden senken sich allmählich ab. Außerdem braucht die im Nebengebäude beheimatete Feuerwehr ein größeres Gerätehaus. Also hat der Gemeinderat im Sommer 2023 den Abriss von Rathaus und Feuerwehrhaus beschlossen.

Abriss ab Montag, 11. März

Am Montag, 11. März, beginnt der geordnete Rückbau des Gebäudes. Während der Abrissarbeiten ist der Straßenverkehr vor Ort teilweise beeinträchtigt.

Anschließend wird an gleicher Stelle ein schmucker Neubau errichtet, der Ende 2026 fertiggestellt sein soll. Der Spatenstich dafür findet am 20. Juni statt.

Ortsverwaltung und Feuerwehr sind für die Bauzeit in bzw. vor der Bundschuhhalle untergebracht; für die Feuerwehr ist noch eine andere Zwischenlösung im Gespräch.

Mehr zur Ortsverwaltung Lehen gibt es unter www.freiburg.de/lehen. Mehr zur Feuerwehr unter www.feuerwehr-freiburg.de.

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https://www.freiburg.de/pb/2155501.html Tue, 05 Mar 2024 14:12:34 +0100
<![CDATA[Franziska Scheuble wird Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung]]> https://www.freiburg.de/pb/2153616.html

Franziska Scheuble

Neue Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung

Franziska Scheuble
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Franziska Scheuble

Der Gemeinderat hat gestern, am 27. Februar, Franziska Scheuble zur neuen Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung gewählt. Sie wird die Stelle im Juni antreten.

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Franziska Scheuble

Neue Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung

Franziska Scheuble
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Franziska Scheuble

Der Gemeinderat hat gestern, am 27. Februar, Franziska Scheuble zur neuen Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung gewählt. Sie wird die Stelle im Juni antreten.

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https://www.freiburg.de/pb/2153616.html Wed, 28 Feb 2024 12:08:59 +0100
<![CDATA[Sitzung vom 27. Februar 2024: Aktuelles aus dem Gemeinderat]]> https://www.freiburg.de/pb/2153584.html

Sitzung vom 27. Februar 2024

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Visualisierung einer Straße im Stadtteil Dietenbach
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So könnte das Straßenleben im neuen Stadtteil Dietenbach aussehen (Visualisierung: Link 3D)

Ein großer Tag für den neuen Stadtteil Dietenbach: Vormittags reiste Bundeskanzler Olaf Scholz zum Spatenstich an, abends entschied der Gemeinderat in seiner zweiten Sitzung des Jahres über die nächste Offenlage des ersten Bauabschnitts. Alle weiteren Themen im Überblick:

Freie Wähler keine Fraktion mehr

Aus persönlichen Gründen hat Stadträtin Gerlinde Schrempp mit sofortiger Wirkung die Fraktion der Freien Wähler verlassen, die damit ihren Fraktionsstatus verlieren und bis zum Ende der Wahlperiode als Gruppierung fungieren. Schrempp hat angekündigt, ihr Mandat als Einzelstadträtin beizubehalten.

1 Bebauungsplan Dietenbach

Nach dem Spatenstich mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Mittag stimmte der Gemeinderat abends mit 39 Ja- und drei Nein-Stimmen von Freiburg Lebenswert und Eine Stadt für alle für die Offenlage des zweiten Entwurfs des ersten Bebauungsplans für Dietenbach, "Dietenbach – Am Frohnholz". Dieser ist mit circa 62 Hektar der größte der insgesamt vier bis sechs Bebauungspläne für die verschiedenen Bauabschnitte. Mit ihm werden rund 1.600 Wohnungen für 3.400 Menschen geschaffen. Außerdem enthält der erste Bebauungsplan den

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Sitzung vom 27. Februar 2024

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Visualisierung einer Straße im Stadtteil Dietenbach
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So könnte das Straßenleben im neuen Stadtteil Dietenbach aussehen (Visualisierung: Link 3D)

Ein großer Tag für den neuen Stadtteil Dietenbach: Vormittags reiste Bundeskanzler Olaf Scholz zum Spatenstich an, abends entschied der Gemeinderat in seiner zweiten Sitzung des Jahres über die nächste Offenlage des ersten Bauabschnitts. Alle weiteren Themen im Überblick:

Freie Wähler keine Fraktion mehr

Aus persönlichen Gründen hat Stadträtin Gerlinde Schrempp mit sofortiger Wirkung die Fraktion der Freien Wähler verlassen, die damit ihren Fraktionsstatus verlieren und bis zum Ende der Wahlperiode als Gruppierung fungieren. Schrempp hat angekündigt, ihr Mandat als Einzelstadträtin beizubehalten.

1 Bebauungsplan Dietenbach

Nach dem Spatenstich mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Mittag stimmte der Gemeinderat abends mit 39 Ja- und drei Nein-Stimmen von Freiburg Lebenswert und Eine Stadt für alle für die Offenlage des zweiten Entwurfs des ersten Bebauungsplans für Dietenbach, "Dietenbach – Am Frohnholz". Dieser ist mit circa 62 Hektar der größte der insgesamt vier bis sechs Bebauungspläne für die verschiedenen Bauabschnitte. Mit ihm werden rund 1.600 Wohnungen für 3.400 Menschen geschaffen. Außerdem enthält der erste Bebauungsplan den

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https://www.freiburg.de/pb/2153584.html Wed, 28 Feb 2024 11:24:01 +0100
<![CDATA[Lucas Hahn wird Geschäftsführer der FQB]]> https://www.freiburg.de/pb/2141465.html

Ab April 2024

Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft: Lucas Hahn wird Geschäftsführer

Lucas Hahn, neuer Geschäftsführer FQB
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Lucas Hahn wird ab April 2024 der neue Geschäftsführer der Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Die gemeinnützige Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft (FQB) hat ab April 2024 einen neuen Geschäftsführer. In der gestrigen Gemeinderatssitzung, am 30. Januar, wurde Lucas Hahn zum neuen Geschäftsführer gewählt. Er übernimmt den Posten der bisherigen Geschäftsführerin Christiane Blümle, da sie Ende Juli in den Ruhestand treten wird.

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Ab April 2024

Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft: Lucas Hahn wird Geschäftsführer

Lucas Hahn, neuer Geschäftsführer FQB
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Lucas Hahn wird ab April 2024 der neue Geschäftsführer der Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Die gemeinnützige Freiburger Qualifizierungs- und Beschäftigungsgesellschaft (FQB) hat ab April 2024 einen neuen Geschäftsführer. In der gestrigen Gemeinderatssitzung, am 30. Januar, wurde Lucas Hahn zum neuen Geschäftsführer gewählt. Er übernimmt den Posten der bisherigen Geschäftsführerin Christiane Blümle, da sie Ende Juli in den Ruhestand treten wird.

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https://www.freiburg.de/pb/2141465.html Wed, 31 Jan 2024 13:50:03 +0100
<![CDATA[Mario Pfau wird neuer Leiter der Projektgruppe Dietenbach ]]> https://www.freiburg.de/pb/2141466.html

Ab April 2024

Projektgruppe Dietenbach: Mario Pfau wird neuer Leiter

Mario Pfau, neuer Leiter der Projektgruppe Dietenbach
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Mario Pfau ist ab April der neue Leiter der Projektgruppe Dietenbach. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Mario Pfau wurde in der gestrigen Gemeinderatssitzung, am 30. Januar, zum neuen Leiter der Projektgruppe Dietenbach (PGD) gewählt. Er übernimmt die Stelle von Rüdiger Engel und wird die Stelle zum 1. April 2024 antreten. Engel hatte die Leitung der PGD im Januar 2018 übernommen und wird Ende des Jahres in den Ruhestand gehen.

Aufgrund der Komplexität des Projektes, wird es bis Ende 2024 eine überlappende Besetzung der Leitungsstelle geben. So kann ein guter Übergang in der Projektleitung gewährleistet werden.

Über Mario Pfau

Mario Pfau, in Wangen im Allgäu aufgewachsen, studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ab 2006 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Nachdem er im Jahr 2009 als juristischer Sachbearbeiter beim Rechtsamt der Stadt Freiburg begonnen hatte, ist Pfau seit Juni 2019 dessen stellvertretender Leiter und seit April 2023, gemeinsam mit Michael Hogenmüller, Geschäftsführer der Entwicklungsmaßnahme Dietenbach GmbH & Co. KG (EMD). Außerdem ist er verheiratet und

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Ab April 2024

Projektgruppe Dietenbach: Mario Pfau wird neuer Leiter

Mario Pfau, neuer Leiter der Projektgruppe Dietenbach
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Mario Pfau ist ab April der neue Leiter der Projektgruppe Dietenbach. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Mario Pfau wurde in der gestrigen Gemeinderatssitzung, am 30. Januar, zum neuen Leiter der Projektgruppe Dietenbach (PGD) gewählt. Er übernimmt die Stelle von Rüdiger Engel und wird die Stelle zum 1. April 2024 antreten. Engel hatte die Leitung der PGD im Januar 2018 übernommen und wird Ende des Jahres in den Ruhestand gehen.

Aufgrund der Komplexität des Projektes, wird es bis Ende 2024 eine überlappende Besetzung der Leitungsstelle geben. So kann ein guter Übergang in der Projektleitung gewährleistet werden.

Über Mario Pfau

Mario Pfau, in Wangen im Allgäu aufgewachsen, studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ab 2006 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Nachdem er im Jahr 2009 als juristischer Sachbearbeiter beim Rechtsamt der Stadt Freiburg begonnen hatte, ist Pfau seit Juni 2019 dessen stellvertretender Leiter und seit April 2023, gemeinsam mit Michael Hogenmüller, Geschäftsführer der Entwicklungsmaßnahme Dietenbach GmbH & Co. KG (EMD). Außerdem ist er verheiratet und

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https://www.freiburg.de/pb/2141466.html Wed, 31 Jan 2024 13:34:31 +0100
<![CDATA[Sitzung vom 30. Januar 2024]]> https://www.freiburg.de/pb/2141467.html

Sitzung vom 30. Januar 2024

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße
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Die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Merzhauser Straße soll erweitert werden - dem stimmt der Gemeinderat zu und beschließt, dass die Stadt eine erste Entwurfsplanung vorlegen soll. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Die erste Sitzung des Gemeinderats 2024 startete mit 11 Tagesordnungspunkten. Besprochen wurde unter anderem die regionale Schulentwicklung der Beruflichen Schulen, die Erweiterung einer bestehenden Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete, der Beteiligungsbericht 2023, die Bildung des Gemeindewahlausschusses für die anstehende Gemeinderatswahl und die Ortschaftsratswahlen am 9. Juni sowie die Finanz- und Liquiditätsplanung der Entwicklungsmaßnahme Dietenbach. Alle Themen im Überblick:

1 Interfraktioneller Antrag "Barrierefreie Gestaltung von Plätzen, Spielplätzen und Grünanlagen"

Die Fraktionen JUPI, Bündnis90/Die Grünen, Eine Stadt für alle, SPD/Kulturliste und FDP/BfF beantragen, dass das Thema eines Anforderungskataloges für barrierefreie Plätze in Wohn- und Mischgebieten, Spielplätzen und Grünanlagen in der kommenden Gemeinderatssitzung thematisiert wird. Außerdem beauftragen sie die Verwaltung, Richtlinien zur barrierefreien Gestaltung von öffentlichen Anlagen zu entwickeln. Diese Richtlinien sollen dann als Ergänzung zum bereits existierenden Konzept „Barrierefreie öffentliche Räume / barrierefreie

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Sitzung vom 30. Januar 2024

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße
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Die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Merzhauser Straße soll erweitert werden - dem stimmt der Gemeinderat zu und beschließt, dass die Stadt eine erste Entwurfsplanung vorlegen soll. (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Die erste Sitzung des Gemeinderats 2024 startete mit 11 Tagesordnungspunkten. Besprochen wurde unter anderem die regionale Schulentwicklung der Beruflichen Schulen, die Erweiterung einer bestehenden Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete, der Beteiligungsbericht 2023, die Bildung des Gemeindewahlausschusses für die anstehende Gemeinderatswahl und die Ortschaftsratswahlen am 9. Juni sowie die Finanz- und Liquiditätsplanung der Entwicklungsmaßnahme Dietenbach. Alle Themen im Überblick:

1 Interfraktioneller Antrag "Barrierefreie Gestaltung von Plätzen, Spielplätzen und Grünanlagen"

Die Fraktionen JUPI, Bündnis90/Die Grünen, Eine Stadt für alle, SPD/Kulturliste und FDP/BfF beantragen, dass das Thema eines Anforderungskataloges für barrierefreie Plätze in Wohn- und Mischgebieten, Spielplätzen und Grünanlagen in der kommenden Gemeinderatssitzung thematisiert wird. Außerdem beauftragen sie die Verwaltung, Richtlinien zur barrierefreien Gestaltung von öffentlichen Anlagen zu entwickeln. Diese Richtlinien sollen dann als Ergänzung zum bereits existierenden Konzept „Barrierefreie öffentliche Räume / barrierefreie

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https://www.freiburg.de/pb/2141467.html Wed, 31 Jan 2024 10:53:22 +0100
<![CDATA[Neue Intendanz Theater Freiburg]]> https://www.freiburg.de/pb/2141468.html

Ab der Spielzeit 2025/2026

Felix Rothenhäusler wird neuer Intendant im Theater

Felix Rothenhäusler, neuer Intendant Theater Freiburg
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Felix Rothenhäusler ist ab der Spielzeit 2025/2026 neuer Intendant des Theaters. (Seeger/Stadt Freiburg)

Das Theater Freiburg braucht ab der Spielzeit 2025/2026 einen neuen Intendanten, deshalb wurde dieser in der gestrigen Gemeinderatssitzung, am 30. Januar, gewählt. Da sich die Findungskommission, bestehend aus Gemeinderäten, in ihrer letzten Sitzung vor Weihnachten mit großer Mehrheit für den Theater- und Opernregisseur Felix Rothenhäusler ausgesprochen hat, wurde er gestern zur Wahl vorgeschlagen und gewann. Somit tritt Rothenhäusler zur Spielzeit 2025/2026 die Nachfolge von Peter Carp an.

Über Felix Rothenhäusler

Felix Rothenhäusler ist Theater- und Opernregisseur, Autor und Dozent. Er studierte Theater- und Medienwissenschaft in Bayreuth und an der Sorbonne Paris sowie Regie an der Theaterakademie Hamburg. Seine Arbeiten waren unter anderem zu sehen an der Staatsoper Stuttgart, dem Theater Neumarkt, den Münchner Kammerspielen, dem Theater Luzern oder dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Am Theater Bremen war er von 2012 bis 2023 als Hausregisseur engagiert. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind themenbasierte Stückentwicklungen. Er befragte aber auch klassische Werke und Opernstoffe neu. An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist er

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Ab der Spielzeit 2025/2026

Felix Rothenhäusler wird neuer Intendant im Theater

Felix Rothenhäusler, neuer Intendant Theater Freiburg
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Felix Rothenhäusler ist ab der Spielzeit 2025/2026 neuer Intendant des Theaters. (Seeger/Stadt Freiburg)

Das Theater Freiburg braucht ab der Spielzeit 2025/2026 einen neuen Intendanten, deshalb wurde dieser in der gestrigen Gemeinderatssitzung, am 30. Januar, gewählt. Da sich die Findungskommission, bestehend aus Gemeinderäten, in ihrer letzten Sitzung vor Weihnachten mit großer Mehrheit für den Theater- und Opernregisseur Felix Rothenhäusler ausgesprochen hat, wurde er gestern zur Wahl vorgeschlagen und gewann. Somit tritt Rothenhäusler zur Spielzeit 2025/2026 die Nachfolge von Peter Carp an.

Über Felix Rothenhäusler

Felix Rothenhäusler ist Theater- und Opernregisseur, Autor und Dozent. Er studierte Theater- und Medienwissenschaft in Bayreuth und an der Sorbonne Paris sowie Regie an der Theaterakademie Hamburg. Seine Arbeiten waren unter anderem zu sehen an der Staatsoper Stuttgart, dem Theater Neumarkt, den Münchner Kammerspielen, dem Theater Luzern oder dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Am Theater Bremen war er von 2012 bis 2023 als Hausregisseur engagiert. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind themenbasierte Stückentwicklungen. Er befragte aber auch klassische Werke und Opernstoffe neu. An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist er

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https://www.freiburg.de/pb/2141468.html Wed, 31 Jan 2024 09:31:59 +0100
<![CDATA[Beteiligungsbericht 2023]]> https://www.freiburg.de/pb/2141088.html

Stadttöchter mit Milliardenumsatz

Beteiligungsberichte 2023

Photovoltaikanlage auf einem Hausdach - im Hintergrund grüne Naturlandschaft
${comm.append("head.jQuery.window.load", "jQuery('.image img').each(function(){var imgWidth=jQuery(this).width();if(imgWidth>0){jQuery(this).parents('.image').css({width:imgWidth});}})")}
Alle städtischen Beteiligungen und Eigenbetriebe arbeiten auch in den kommenden Jahren weiter an der Umsetzung der selbst gesteckten Klimaneutralitätsziele. Bis 2035 will der „Konzern Stadt Freiburg“ klimaneutral sein

Die Gesellschaften und Eigenbetriebe der Stadt Freiburg haben dem städtischen Haushalt im Jahr 2022 rund 14 ­Millionen Euro eingebracht – gleichzeitig leistete die Stadt rund 82 Millionen Euro an Unterstützung. Das geht aus dem Beteiligungsbericht 2023 hervor, der im gestrigen Gemeinderat, am 30. Januar, vorgestellt wurde. Er gibt Aufschluss über die wirtschaftliche Entwicklung der städtischen Töchter.

Zusammen mit dem Beteiligungsbericht haben die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF), die Badenova, die Freiburger Stadtbau (FSB), die Freiburg Wirtschaft und Touristik (FWTM) und die Freiburger Verkehrs AG (VAG) auch ihre dritten Nachhaltigkeitsberichte vorgelegt: Diese zeigen den Fortschritt bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung.

Die städtischen Gesellschaften, Eigenbetriebe und andere Beteiligungen bieten den Freiburger Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Leistungen. Sie sorgen unter anderem dafür, dass es bezahlbare Wohnungen gibt, der Müll abgeholt oder die Wirtschaft und das städtische Theater gefördert werden. Weitere wichtige Leistungen sind der Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs und der Bäder, die Versorgung

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Stadttöchter mit Milliardenumsatz

Beteiligungsberichte 2023

Photovoltaikanlage auf einem Hausdach - im Hintergrund grüne Naturlandschaft
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Alle städtischen Beteiligungen und Eigenbetriebe arbeiten auch in den kommenden Jahren weiter an der Umsetzung der selbst gesteckten Klimaneutralitätsziele. Bis 2035 will der „Konzern Stadt Freiburg“ klimaneutral sein

Die Gesellschaften und Eigenbetriebe der Stadt Freiburg haben dem städtischen Haushalt im Jahr 2022 rund 14 ­Millionen Euro eingebracht – gleichzeitig leistete die Stadt rund 82 Millionen Euro an Unterstützung. Das geht aus dem Beteiligungsbericht 2023 hervor, der im gestrigen Gemeinderat, am 30. Januar, vorgestellt wurde. Er gibt Aufschluss über die wirtschaftliche Entwicklung der städtischen Töchter.

Zusammen mit dem Beteiligungsbericht haben die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF), die Badenova, die Freiburger Stadtbau (FSB), die Freiburg Wirtschaft und Touristik (FWTM) und die Freiburger Verkehrs AG (VAG) auch ihre dritten Nachhaltigkeitsberichte vorgelegt: Diese zeigen den Fortschritt bei der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung.

Die städtischen Gesellschaften, Eigenbetriebe und andere Beteiligungen bieten den Freiburger Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Leistungen. Sie sorgen unter anderem dafür, dass es bezahlbare Wohnungen gibt, der Müll abgeholt oder die Wirtschaft und das städtische Theater gefördert werden. Weitere wichtige Leistungen sind der Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs und der Bäder, die Versorgung

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https://www.freiburg.de/pb/2141088.html Wed, 17 Jan 2024 13:27:48 +0100
<![CDATA[RiS Zufahrt aus Osten gesperrt ]]> https://www.freiburg.de/pb/2140428.html

Rathaus im Stühlinger

RiS nur aus Richtung Westen mit dem Pkw erreichbar

Lageplan Rathaus im Stühlinger
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Das Rathaus im Stühlinger und somit auch das Bürgerservicezentrum sind seit heute, 29. Januar, nur aus Richtung Westen mit dem Pkw erreichbar. Für Fußgänger_innen, Radfahrende und ÖPNV-Fahrgäste ändert sich bei der Anfahrt jedoch nichts. (Foto: FreiGis Stadt Freiburg)

Von Montag, 29. Januar, bis voraussichtlich Mitte März ist das Rathaus im Stühlinger (RiS) nur aus Richtung Westen mit dem Pkw erreichbar.

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Rathaus im Stühlinger

RiS nur aus Richtung Westen mit dem Pkw erreichbar

Lageplan Rathaus im Stühlinger
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Das Rathaus im Stühlinger und somit auch das Bürgerservicezentrum sind seit heute, 29. Januar, nur aus Richtung Westen mit dem Pkw erreichbar. Für Fußgänger_innen, Radfahrende und ÖPNV-Fahrgäste ändert sich bei der Anfahrt jedoch nichts. (Foto: FreiGis Stadt Freiburg)

Von Montag, 29. Januar, bis voraussichtlich Mitte März ist das Rathaus im Stühlinger (RiS) nur aus Richtung Westen mit dem Pkw erreichbar.

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https://www.freiburg.de/pb/2140428.html Mon, 29 Jan 2024 09:54:30 +0100
<![CDATA[Freiburg bewegt: Neue Online-Plattform zeigt, was Freiburg jeden Tag ein bisschen besser macht]]> https://www.freiburg.de/pb/2136111.html

Freiburg bewegt

Neue Online-Plattform zeigt, an was die Stadt arbeitet

Platz der Alten Synagoge mit Unibibliothek. Schriftzug: Freiburg bewegt...heute für morgen

Die Stadtverwaltung hat eine neue Online-Plattform ins Leben gerufen. freiburg.de/bewegt zeigt, an welchen Strategien und Projekten die städtischen Ämter und Gesellschaften derzeit arbeiten, um Freiburg jeden Tag ein bisschen besser und nachhaltiger zu machen.

In allen Bereichen wird mit viel Engagement gearbeitet. Was bisher fehlte, ist ein gebündelter Überblick über das vielfältige Tun. Die neue Plattform bietet jetzt Einblicke in mehr als 500 Projekte und Themen.

Auf der Website finden sich Themen und Projekte, die dazu beitragen, die Freiburger Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Damit sind nicht nur ökologische Themen gemeint, sondern auch soziale, wirtschaftliche und kulturelle. Vom Stadtbahnausbau über die Bibliothek der Kulturen bis zur Förderung von Trendsportarten hier gibt es Informationen und Hintergründe zu vielem, was Freiburg bewegt.

Freiburg bewegt. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Wir wollen unseren Bürgerinnen und Bürgern zeigen, an welchen Themen und Projekten wir im Rathaus und den städtischen Gesellschaften heute und in Zukunft arbeiten, damit Freiburg sich noch nachhaltiger entwickeln kann. Entdecken Sie die
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Freiburg bewegt

Neue Online-Plattform zeigt, an was die Stadt arbeitet

Platz der Alten Synagoge mit Unibibliothek. Schriftzug: Freiburg bewegt...heute für morgen

Die Stadtverwaltung hat eine neue Online-Plattform ins Leben gerufen. freiburg.de/bewegt zeigt, an welchen Strategien und Projekten die städtischen Ämter und Gesellschaften derzeit arbeiten, um Freiburg jeden Tag ein bisschen besser und nachhaltiger zu machen.

In allen Bereichen wird mit viel Engagement gearbeitet. Was bisher fehlte, ist ein gebündelter Überblick über das vielfältige Tun. Die neue Plattform bietet jetzt Einblicke in mehr als 500 Projekte und Themen.

Auf der Website finden sich Themen und Projekte, die dazu beitragen, die Freiburger Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Damit sind nicht nur ökologische Themen gemeint, sondern auch soziale, wirtschaftliche und kulturelle. Vom Stadtbahnausbau über die Bibliothek der Kulturen bis zur Förderung von Trendsportarten hier gibt es Informationen und Hintergründe zu vielem, was Freiburg bewegt.

Freiburg bewegt. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Wir wollen unseren Bürgerinnen und Bürgern zeigen, an welchen Themen und Projekten wir im Rathaus und den städtischen Gesellschaften heute und in Zukunft arbeiten, damit Freiburg sich noch nachhaltiger entwickeln kann. Entdecken Sie die
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https://www.freiburg.de/pb/2136111.html Thu, 11 Jan 2024 13:52:24 +0100
<![CDATA[Weihnachtsgruß des Oberbürgermeisters]]> https://www.freiburg.de/pb/2126347.html

Frohes Fest

Weihnachtsgruß des Oberbürgermeisters

Weihnachtsbeleuchtung vor dem Freiburger Rathaus
Oberbürgermeister Martin Horn
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Oberbürgermeister Martin Horn
Liebe Freiburgerinnen und Freiburger,

"oh, wie ist es schön, wenn Weihnachten ist! Ich wünschte nur, dass ein wenig öfter Weihnachten wäre." Das sagte einmal die kleine Lisa aus Bullerbü – in einer der wunderbaren Geschichten von Astrid Lindgren. Wer möchte da widersprechen? Weihnachten, das ist Feiern im Kreis der Familie, im Kreis von Freundinnen und Freunden, ein Moment der Wärme, ein Moment des Glücks.

Gleichzeitig ist Weihnachten aber auch ein Fest, an dem wir an Menschen denken, denen es vielleicht gerade nicht so gut geht – denn auch das ist Weihnachten: ein Fest der Nächstenliebe, ein Fest der Solidarität.

Dabei kommen mir gleich zwei unserer Partnerstädte in den Sinn: Lviv und Tel Aviv. Für all unsere Freundinnen und Freunde dort – und überall sonst auf der Welt – wünsche ich mir, dass sie in Frieden leben dürfen. Besonders freue ich mich über die große Solidarität
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Frohes Fest

Weihnachtsgruß des Oberbürgermeisters

Weihnachtsbeleuchtung vor dem Freiburger Rathaus
Oberbürgermeister Martin Horn
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Oberbürgermeister Martin Horn
Liebe Freiburgerinnen und Freiburger,

"oh, wie ist es schön, wenn Weihnachten ist! Ich wünschte nur, dass ein wenig öfter Weihnachten wäre." Das sagte einmal die kleine Lisa aus Bullerbü – in einer der wunderbaren Geschichten von Astrid Lindgren. Wer möchte da widersprechen? Weihnachten, das ist Feiern im Kreis der Familie, im Kreis von Freundinnen und Freunden, ein Moment der Wärme, ein Moment des Glücks.

Gleichzeitig ist Weihnachten aber auch ein Fest, an dem wir an Menschen denken, denen es vielleicht gerade nicht so gut geht – denn auch das ist Weihnachten: ein Fest der Nächstenliebe, ein Fest der Solidarität.

Dabei kommen mir gleich zwei unserer Partnerstädte in den Sinn: Lviv und Tel Aviv. Für all unsere Freundinnen und Freunde dort – und überall sonst auf der Welt – wünsche ich mir, dass sie in Frieden leben dürfen. Besonders freue ich mich über die große Solidarität
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https://www.freiburg.de/pb/2126347.html Fri, 22 Dec 2023 13:52:14 +0100
<![CDATA[Öffnungszeiten der Ämter zwischen den Jahren]]> https://www.freiburg.de/pb/2123469.html

Stadtverwaltung

Öffnungszeiten zum Jahreswechsel

Leuchtstern vor dunklem Hintergrund
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Der Jahreswechsel 2023/2024 steht an – das bedeutet viele Feiertage und dementsprechend auch geänderte Öffnungszeiten in der Stadtverwaltung, bei den städtischen Museen und Bädern sowie bei der Stadtbibliothek

Nicht alle städtischen Ämter haben zwischen Weihnachten und Silvester regulär für den Publikumsverkehr geöffnet. In manchen Dienststellen gelten eingeschränkte Öffnungszeiten oder sie haben ganz geschlossen. An den Feiertagen (25.12.,26.12. und 1.1.) sind alle Ämter und Dienststellen geschlossen.

Termine können für die jeweiligen Öffnungszeiten vereinbart werden. Die Kontaktdaten der einzelnen Ämter sind auf freiburg.de zu finden. Außerdem helfen die Mitarbeitenden des Bürgerservices (Telefon 0761/ 201-0) gerne bei der Suche nach der richtigen Telefonnummer oder bei Fragen zu Öffnungszeiten.

Stadtbibliothek

Die Hauptstelle der Stadtbibliothek ist während der Feiertage geschlossen und sonst zu den üblichen Zeiten geöffnet. Die Stadtteilbibliotheken Haslach und Mooswald, die Mediothek Rieselfeld und die Fahrbibliothek sind vom 27. Dezember 2023 bis 5. Januar 2024 geschlossen. Erster Öffnungstag nach den Ferien ist am Dienstag, 9. Januar 2024.

Mehr zur Stadtbibliothek und ihren Außenstellen

Städtische Museen

Die städtischen Museen sind am Dienstag, 26. Dezember 2023, und Samstag, 6. Januar 2024, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am 24., 25. und 31.

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Stadtverwaltung

Öffnungszeiten zum Jahreswechsel

Leuchtstern vor dunklem Hintergrund
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Der Jahreswechsel 2023/2024 steht an – das bedeutet viele Feiertage und dementsprechend auch geänderte Öffnungszeiten in der Stadtverwaltung, bei den städtischen Museen und Bädern sowie bei der Stadtbibliothek

Nicht alle städtischen Ämter haben zwischen Weihnachten und Silvester regulär für den Publikumsverkehr geöffnet. In manchen Dienststellen gelten eingeschränkte Öffnungszeiten oder sie haben ganz geschlossen. An den Feiertagen (25.12.,26.12. und 1.1.) sind alle Ämter und Dienststellen geschlossen.

Termine können für die jeweiligen Öffnungszeiten vereinbart werden. Die Kontaktdaten der einzelnen Ämter sind auf freiburg.de zu finden. Außerdem helfen die Mitarbeitenden des Bürgerservices (Telefon 0761/ 201-0) gerne bei der Suche nach der richtigen Telefonnummer oder bei Fragen zu Öffnungszeiten.

Stadtbibliothek

Die Hauptstelle der Stadtbibliothek ist während der Feiertage geschlossen und sonst zu den üblichen Zeiten geöffnet. Die Stadtteilbibliotheken Haslach und Mooswald, die Mediothek Rieselfeld und die Fahrbibliothek sind vom 27. Dezember 2023 bis 5. Januar 2024 geschlossen. Erster Öffnungstag nach den Ferien ist am Dienstag, 9. Januar 2024.

Mehr zur Stadtbibliothek und ihren Außenstellen

Städtische Museen

Die städtischen Museen sind am Dienstag, 26. Dezember 2023, und Samstag, 6. Januar 2024, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am 24., 25. und 31.

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https://www.freiburg.de/pb/2123469.html Mon, 18 Dec 2023 10:22:20 +0100
<![CDATA[Zukunft ASF]]> https://www.freiburg.de/pb/2121950.html

ASF

Zukunft der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung in Freiburg

Person mit Arbeitsoberteil der ASF
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Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung ist kein 100-prozentiger Tochterbetrieb der Stadt (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Abfall entsorgen, Gehwege putzen, Mülleimer leeren und viele andere Leistungen: Freiburg verfolgt das Prinzip der „Abfallentsorgung und Reinigung aus einer Hand“. Das bedeutet, dass die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) sich zentral um alle Aufgaben kümmert, die Abfälle zuverlässig sammelt und entsorgt und Freiburg sauber hält.

Allerdings ist die ASF kein 100-prozentiger Tochterbetrieb, sondern die Stadt hält 53 Prozent der ASF. Der Remondis Kommunale Dienste Süd GmbH (Remondis) gehören als Minderheitsgesellschafter 47 Prozent. Laut europäischem Recht müssen diese öffentlich-privaten Partnerschaften (ÖPP)-Modelle regelmäßig neu ausgeschrieben werden, um zu verhindern, dass der Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsvertrag auf unbestimmte Zeit vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.

Europaweites Bieterverfahren ab 2026

Deshalb haben die Verwaltung und Remondis einen Vertrag unterschrieben, um ein europaweites Bieterverfahren nach dem sogenannten Frankfurter Modell zu ermöglichen. Dieses sieht vor, dass die Anteile des Minderheitsgesellschafters europaweit ausgeschrieben werden. Remondis hat seine Anteile

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ASF

Zukunft der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung in Freiburg

Person mit Arbeitsoberteil der ASF
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Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung ist kein 100-prozentiger Tochterbetrieb der Stadt (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Abfall entsorgen, Gehwege putzen, Mülleimer leeren und viele andere Leistungen: Freiburg verfolgt das Prinzip der „Abfallentsorgung und Reinigung aus einer Hand“. Das bedeutet, dass die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) sich zentral um alle Aufgaben kümmert, die Abfälle zuverlässig sammelt und entsorgt und Freiburg sauber hält.

Allerdings ist die ASF kein 100-prozentiger Tochterbetrieb, sondern die Stadt hält 53 Prozent der ASF. Der Remondis Kommunale Dienste Süd GmbH (Remondis) gehören als Minderheitsgesellschafter 47 Prozent. Laut europäischem Recht müssen diese öffentlich-privaten Partnerschaften (ÖPP)-Modelle regelmäßig neu ausgeschrieben werden, um zu verhindern, dass der Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsvertrag auf unbestimmte Zeit vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.

Europaweites Bieterverfahren ab 2026

Deshalb haben die Verwaltung und Remondis einen Vertrag unterschrieben, um ein europaweites Bieterverfahren nach dem sogenannten Frankfurter Modell zu ermöglichen. Dieses sieht vor, dass die Anteile des Minderheitsgesellschafters europaweit ausgeschrieben werden. Remondis hat seine Anteile

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https://www.freiburg.de/pb/2121950.html Thu, 14 Dec 2023 09:42:39 +0100
<![CDATA[Kooperation mit IHK und HWK zur Fachkräfteeinwanderung]]> https://www.freiburg.de/pb/2121681.html

Mehr Fachkräfte aus dem Ausland

Stadt, IHK und HWK unterzeichnen Vereinbarung

Vier Fachkräfte planen etwas
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Mehr Planbarkeit für Fachkräfte und Betriebe: Die Vereinbarung der Stadt mit der IHK und der HWK soll für mehr Fachkräftezuwachs aus dem Ausland sorgen (Foto: Bangkok Click-Studio/stock.adobe.com)

Für Freiburger Betriebe soll es leichter werden, Fachkräfte aus dem Ausland zu holen. Ausländerbehörde, Handwerkskammer Freiburg (HWK) und Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein (IHK) wollen dafür in Zukunft enger zusammenarbeiten.

Umfassende Beratung von Unternehmen ermöglicht beschleunigte Verfahren

Das Ziel der Vereinbarung ist es, Verfahren zu beschleunigen und damit sowohl für die Betriebe, als auch für die Fachkräfte selbst mehr Planbarkeit zu schaffen.

Kern der Vereinbarung ist die Beratung der Unternehmen durch IHK und HWK zum Thema Fachkräfteeinwanderung. Die Kammern klären ihre Mitglieder im Vorfeld über alle notwendigen Schritte auf, unterstützen beim Zusammenstellen der Unterlagen und leiten vollständige Anträge direkt an die Ausländerbehörde weiter. Dadurch wird die Behörde deutlich entlastet und kann effizienter arbeiten. Der Zeitverlust wegen unvollständiger Unterlagen wird dadurch minimiert.  

Die Ausländerbehörde informiert die Kammern im Gegenzug umfassend und hält sie auch über mögliche Änderungen bei den Zuwanderungsbestimmungen auf dem Laufenden. Außerdem garantiert sie, vollständige Anträge

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Mehr Fachkräfte aus dem Ausland

Stadt, IHK und HWK unterzeichnen Vereinbarung

Vier Fachkräfte planen etwas
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Mehr Planbarkeit für Fachkräfte und Betriebe: Die Vereinbarung der Stadt mit der IHK und der HWK soll für mehr Fachkräftezuwachs aus dem Ausland sorgen (Foto: Bangkok Click-Studio/stock.adobe.com)

Für Freiburger Betriebe soll es leichter werden, Fachkräfte aus dem Ausland zu holen. Ausländerbehörde, Handwerkskammer Freiburg (HWK) und Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein (IHK) wollen dafür in Zukunft enger zusammenarbeiten.

Umfassende Beratung von Unternehmen ermöglicht beschleunigte Verfahren

Das Ziel der Vereinbarung ist es, Verfahren zu beschleunigen und damit sowohl für die Betriebe, als auch für die Fachkräfte selbst mehr Planbarkeit zu schaffen.

Kern der Vereinbarung ist die Beratung der Unternehmen durch IHK und HWK zum Thema Fachkräfteeinwanderung. Die Kammern klären ihre Mitglieder im Vorfeld über alle notwendigen Schritte auf, unterstützen beim Zusammenstellen der Unterlagen und leiten vollständige Anträge direkt an die Ausländerbehörde weiter. Dadurch wird die Behörde deutlich entlastet und kann effizienter arbeiten. Der Zeitverlust wegen unvollständiger Unterlagen wird dadurch minimiert.  

Die Ausländerbehörde informiert die Kammern im Gegenzug umfassend und hält sie auch über mögliche Änderungen bei den Zuwanderungsbestimmungen auf dem Laufenden. Außerdem garantiert sie, vollständige Anträge

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https://www.freiburg.de/pb/2121681.html Wed, 13 Dec 2023 15:49:03 +0100
<![CDATA[Amtsleiter Amt für Migration und Integration]]> https://www.freiburg.de/pb/2121284.html

Amt für Migration und Integration

Markus Skiba wird neuer Amtsleiter

Neuer Amtsleiter des AMIs
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Ab Frühjahr 2024 ist Markus Skiba der neue Amtsleiter des Amts für Migration und Integration (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Der Gemeinderat hat gestern, am 12. Dezember, Markus Skiba zum neuen Leiter des Amts für Migration und Integration gewählt. Er wird die Stelle im Frühjahr 2024 antreten.

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Amt für Migration und Integration

Markus Skiba wird neuer Amtsleiter

Neuer Amtsleiter des AMIs
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Ab Frühjahr 2024 ist Markus Skiba der neue Amtsleiter des Amts für Migration und Integration (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Der Gemeinderat hat gestern, am 12. Dezember, Markus Skiba zum neuen Leiter des Amts für Migration und Integration gewählt. Er wird die Stelle im Frühjahr 2024 antreten.

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https://www.freiburg.de/pb/2121284.html Wed, 13 Dec 2023 12:26:57 +0100
<![CDATA[Sitzung vom 12. Dezember 2023: Aktuelles aus dem Gemeinderat]]> https://www.freiburg.de/pb/2121285.html

Sitzung vom 12. Dezember 2023

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Menschen sitzen im Außenbereich einer Gastronomie in der Freiburger Innenstadt
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Die Sondernutzungsrichtlinien für die Freiburger Innenstadt wurden überarbeitet (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Inklusion in städtischen Kitas, die Abgabe von dualen Ausbildungen an Beruflichen Schulen an andere Landkreise, die Wohnungsnotfallhilfe, das Quartier Kleineschholz oder die Sondernutzungsrichtlinien für die Außengastronomie in der Innenstadt  - vielfältig waren die Themen in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Mit 28 öffentlichen Tagesordnungspunkten hatten die Stadträtinnen und -räte einiges zu bewältigen. Wie der Rat entschieden hat, lesen Sie hier.

1 Amtsblatt: Karenzzeit der Fraktionsbeiträge vor Wahlen erhöht

Im Redaktionsstatut des Amtsblattes ist der Zeitraum festgelegt, in dem vor Wahlen die Veröffentlichung von Fraktionsbeiträgen auszusetzen ist. So können die Chancengleichheit und die Neutralitätspflicht der Kommune während Wahlkampfphasen gewährleistet werden. Die Gemeindeordnung sieht seit 2015 für diese „Karenzzeit“ einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten vor. Seit 2016 liegt diese Karenzzeit aufgrund eines Gemeinderatsbeschlusses bei sechs Wochen. Mit Blick auf die Kommunal- und Europawahlen im Juni 2024 empfiehlt das Regierungspräsidium und die Stadtverwaltung, dass die geltende Karenzzeit auf drei Monate erhöht

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Sitzung vom 12. Dezember 2023

Aktuelles aus dem Gemeinderat

Menschen sitzen im Außenbereich einer Gastronomie in der Freiburger Innenstadt
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Die Sondernutzungsrichtlinien für die Freiburger Innenstadt wurden überarbeitet (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Inklusion in städtischen Kitas, die Abgabe von dualen Ausbildungen an Beruflichen Schulen an andere Landkreise, die Wohnungsnotfallhilfe, das Quartier Kleineschholz oder die Sondernutzungsrichtlinien für die Außengastronomie in der Innenstadt  - vielfältig waren die Themen in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Mit 28 öffentlichen Tagesordnungspunkten hatten die Stadträtinnen und -räte einiges zu bewältigen. Wie der Rat entschieden hat, lesen Sie hier.

1 Amtsblatt: Karenzzeit der Fraktionsbeiträge vor Wahlen erhöht

Im Redaktionsstatut des Amtsblattes ist der Zeitraum festgelegt, in dem vor Wahlen die Veröffentlichung von Fraktionsbeiträgen auszusetzen ist. So können die Chancengleichheit und die Neutralitätspflicht der Kommune während Wahlkampfphasen gewährleistet werden. Die Gemeindeordnung sieht seit 2015 für diese „Karenzzeit“ einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten vor. Seit 2016 liegt diese Karenzzeit aufgrund eines Gemeinderatsbeschlusses bei sechs Wochen. Mit Blick auf die Kommunal- und Europawahlen im Juni 2024 empfiehlt das Regierungspräsidium und die Stadtverwaltung, dass die geltende Karenzzeit auf drei Monate erhöht

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https://www.freiburg.de/pb/2121285.html Wed, 13 Dec 2023 11:02:56 +0100
<![CDATA[Wohngeldstelle wieder geöffnet]]> https://www.freiburg.de/pb/2118728.html

Rückstände abgebaut

Wohngeldstelle wieder normal geöffnet

Antragsformular für das Wohngeld
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Um Rückstände in der Wohngeldstelle zu verhindern, denkt die Verwaltung derzeit über eine erneute eingeschränkte Erreichbarkeit im Frühjahr 2024 nach (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Die städtische Wohngeldstelle ist seit Montag wieder normal geöffnet. Im November hatte die Stadtverwaltung zu einem drastischen Schritt gegriffen: zwei Mal war die Wohngeldstelle für je eine Woche nur per E-Mail oder Post erreichbar.

Vom 13. bis 17. November und vom 27. November bis 1. Dezember war die Wohngeldstelle nur per E-Mail oder Post erreichbar. In dieser Zeit wurde das Personal in mehrere Gruppen aufgeteilt, um die zahlreichen offenen Fälle zu bearbeiten. Darum erhielten jetzt viele Antragstellende amtliche Schreiben mit der Bitte um Übersendung fehlender Unterlagen oder ihre Bescheide.

Gutes Drittel der rückständigen Wohngeldanträge konnte angeschrieben oder entschieden werden

Von rund 4.400 offenen Wohngeldanträgen wurden im November 1.114 Fälle bearbeitet. Rund 3.000 Anträge stammen aus dem laufenden Jahr, die übrigen aus den Vorjahren. In der Gesamtzahl von 4.400 sind auch erst kürzlich eingereichte Anträge enthalten, bei denen noch nicht von einem Rückstand in der Fallbearbeitung gesprochen werden kann. Um diese Fälle bereinigt, geht die Stadtverwaltung davon aus, dass gut ein Drittel der rückständigen Wohngeldanträge angeschrieben

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Rückstände abgebaut

Wohngeldstelle wieder normal geöffnet

Antragsformular für das Wohngeld
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Um Rückstände in der Wohngeldstelle zu verhindern, denkt die Verwaltung derzeit über eine erneute eingeschränkte Erreichbarkeit im Frühjahr 2024 nach (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Die städtische Wohngeldstelle ist seit Montag wieder normal geöffnet. Im November hatte die Stadtverwaltung zu einem drastischen Schritt gegriffen: zwei Mal war die Wohngeldstelle für je eine Woche nur per E-Mail oder Post erreichbar.

Vom 13. bis 17. November und vom 27. November bis 1. Dezember war die Wohngeldstelle nur per E-Mail oder Post erreichbar. In dieser Zeit wurde das Personal in mehrere Gruppen aufgeteilt, um die zahlreichen offenen Fälle zu bearbeiten. Darum erhielten jetzt viele Antragstellende amtliche Schreiben mit der Bitte um Übersendung fehlender Unterlagen oder ihre Bescheide.

Gutes Drittel der rückständigen Wohngeldanträge konnte angeschrieben oder entschieden werden

Von rund 4.400 offenen Wohngeldanträgen wurden im November 1.114 Fälle bearbeitet. Rund 3.000 Anträge stammen aus dem laufenden Jahr, die übrigen aus den Vorjahren. In der Gesamtzahl von 4.400 sind auch erst kürzlich eingereichte Anträge enthalten, bei denen noch nicht von einem Rückstand in der Fallbearbeitung gesprochen werden kann. Um diese Fälle bereinigt, geht die Stadtverwaltung davon aus, dass gut ein Drittel der rückständigen Wohngeldanträge angeschrieben

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https://www.freiburg.de/pb/2118728.html Tue, 05 Dec 2023 09:35:18 +0100