Regina Feldmann

Regina Feldmann wurde 1985 in Niedersachsen geboren. Dort hat sie auch studiert, bis nach Stationen auf Malta, Irland, New York und Portugal letztendlich Berlin ihre Wahlheimat wurde. Ihre literarische Heimat hat sie in der Kinder- und Jugendliteratur gefunden, was sie nicht zuletzt ihren härtesten Kritikern und gleichzeitig größten Fans zu verdanken hat, ihren drei Kindern.

Regina Feldmann
Foto: privat

Lirum Larum Leseklasse fragt

Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrem Beruf?

Dass ich selbst kreativ werden, aber auch, dass ich mit tollen Künstler*innen zusammenarbeiten kann, die meine Bücher mit schönen Illustrationen ausstatten. Ich liebe es auch, bei Lesungen mit vielen unterschiedlichen Kindern in Kontakt zu kommen und wenn ich dann noch die Begeisterung für meine Bücher in ihren Gesichtern sehe, dann ist das einfach wunderbar.

War es Ihr Kindheitstraum Autorin zu werden?

Nein, gar nicht. Ich wäre als Kind überhaupt nicht auf die Idee gekommen, Bücher zu schreiben. Ich habe als Kind nicht einmal gern gelesen. Das lag vor allem daran, dass es damals kaum Bücher gab, in denen Kinder vorkamen, die aussahen wie ich. Das ist heute zum Glück anders und das ist auch einer der Gründe, warum ich angefangen habe, Kinderbücher zu schreiben, nämlich, damit sich auch Kinder in Büchern wiederfinden, die bisher noch nicht so oft darin vorkamen.

Wer oder was inspirierte Sie zu diesem Buch und zu den Namen des Buches?

Meine Kinder haben mich zu diesem Buch inspiriert. Die beiden Hauptfiguren (Kami und Mika) erinnern auch sehr an meine beiden ältesten Kinder. Auch bei der Namensfindung helfen meine Kinder mir oft. Ich habe festgestellt, dass Kinder meistens viel kreativer sind als Erwachsene und meinen Kindern fallen immer die lustigsten Namen und Wortkreationen ein.

Lirum Larum Lesebücher

Kami und Mika

Mit freundlicher Unterstützung von