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Die Freiburger Stadtbau GmbH hat heute für die Quartiersentwicklung „Im Metzgergrün“ von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) das Erschließungszertifikat in Platin erhalten. Überreicht wurde es in einem Festakt vom geschäftsführenden Vorstand der DGNB, Dr. Christine Lemaitre, an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Freiburger Stadtbau GmbH, Oberbürgermeister Martin Horn sowie an die Geschäftsführung, Dr. Magdalena Szablewska und Dr. Matthias Müller.
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Seit Beginn der Städtebauförderung 1971 sind über 95 Millionen Euro aus Berlin und Stuttgart nach Freiburg geflossen, um Wohngebäude und soziale Einrichtungen zu sanieren und öffentliche Plätze und ganze Quartiere aufzuwerten. Zum bundesweiten Tag der Städtebauförderung gibt es in Freiburg dieses Jahr einen Fotowettbewerb. Was es damit auf sich hat, haben wir Jessica Wagner gefragt.
Die Stadt erhält von Bund und Land erneut Finanzhilfen für Erneuerungsmaßnahmen in bedeutender Höhe. Insgesamt kommen drei Millionen Euro aus dem diesjährigen Städtebauförderungsprogramm, wie das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg bekannt gab. Hinzu kommt ein Eigenanteil der Stadt in Höhe von zwei Millionen Euro. Damit stehen insgesamt weitere fünf Millionen Euro für die städtebauliche Erneuerung in Freiburg zur Verfügung. Die Förderung ermöglicht die Sanierung und Erhaltung von dringend benötigtem Wohnraum.
Ein Treffpunkt für das soziale Leben im Quartier: Mit dem Projekt „D4“ soll auf dem Güterbahnhofareal ein Multifunktionsgebäude entstehen. Es bietet künftig Platz für einen Quartiersraum, Treffs für Kinder und Jugendliche, einen überdachten Sportplatz, einen öffentlichen Gemeinschaftsgarten auf dem Dach sowie Wohnungen für geflüchtete Menschen.
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) erneuert ab Donnerstag, 13. April, den Straßenbelag der Siemens- und Liebigstraße im Industriegebiet Nord. Betroffen von den Arbeiten ist der Abschnitt in der Liebigstraße zwischen der Hausnummer 2 und 12 sowie die Siemensstraße ab der Tullastraße bis kurz nach der Einmündung in die Liebigstraße.
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und der Eigenbetrieb Stadtentwässerung beginnen am Donnerstag, 13. April, in der Stuttgarter Straße mit Kanal- und Straßenbauarbeiten. Im Anschluss an die Bauarbeiten wird die Straße als Fahrradstraße ausgewiesen und dient so künftig in erster Linie dem Radverkehr. Dort gilt Tempo 30 und Radfahrende dürfen grundsätzlich nebeneinander fahren. Autos dürfen die Straße bei entsprechender Zusatzbeschilderung weiterhin nutzen, müssen aber besondere Rücksicht auf die Radfahrenden nehmen.
Die Sanierung des Augustinermuseums schreitet voran. Da für die Bauarbeiten im Außenbereich kein Baukran mehr benötigt wird, organisiert das städtische Gebäudemanagement (GMF) die Baustelle am und um das Augustinermuseum neu. Bevor der Kran jedoch abgebaut werden kann, stehen noch andere Arbeiten an.
Das denkmalgeschützte Brunnentürmchen an der Schwabentor- und Greiffeneggbrücke wird seit gestern abgebaut. Das über 120 Jahre alte Türmchen, das leicht über den darunter liegenden Gehweg ragt, ist sanierungsbedürftig und stellt mittlerweile ein Sicherheitsrisiko dar. Deshalb muss es instand gesetzt und die Anbringung an der Brücke saniert werden.
Es ist ein Meilenstein für den Hochwasserschutz in Freiburg: Das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Bohrertal ist fertiggestellt. Zusammen mit dem HRB Breitmatte ist das Bauwerk darauf ausgelegt, die Stadt vor auch besonders starken Hochwasserereignissen zu bewahren. Fast 15 Millionen Euro wurden im Bohrertal investiert, um den Hochwasserschutz für die Menschen in Freiburg zu gewährleisten. Mehr als acht Millionen Euro davon wurden vom Land übernommen.