SC-Stadion

Neu und alt: Die Standortfrage

Gibt es K.o.-Kriterien, die den Bau eines Stadions am Wolfswinkel ausschließen würden? Diese Frage hatte die Stadt in der zweiten Jahreshälfte 2013 untersuchen lassen und dazu Expertisen von Fachleuten für Flugbetrieb und Flugsicherheit, Natur- und Umweltschutz, Lärmemissionen, Verkehrserschließung und Klima eingeholt. Welche Themen dabei unter die Lupe genommen wurden, war zuvor im Dialogforum mit den Betrieben und Vereinen am Flugplatz, den Bürgervereinen der Universität und dem Sport-Club abgestimmt worden. Im Februar 2014 entschied der Gemeinderat: Es gibt kein K.o.-Kriterium gegen den Stadionbau an diesem Standort.

Wo das neue SC-Stadion am Flugplatz liegen könnte und wie das Umfeld dann dort aussieht, zeigen die Visualisierung (Luftbild: Patrick Seeger, Darstellung: HH Vision / AS+P - Albert Speer + Partner GmbH)...
...sowie die kartographische Darstellung (Plan: IVV GmbH / Latz + Partner). Die Uni-Erweiterung (Baufelder 3 und 4) ist fiktiv und soll die größtmögliche Ausnutzung des Grundstücks deutlich machen.


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Pro und Contra am Wolfswinkel, aber kein K.o.

Für die Grundsatzentscheidung im November sind die Untersuchungen der K.o.-Kriterien weiter vertieft und konkretisiert worden. Die Einschätzung der Fachleute hat sich im Grundsatz nicht geändert: Gegen den Standort Wolfswinkel bestehen auch nach inzwischen 25 Expertisen weiterhin keine grundsätzlichen Bedenken. Vielmehr ergab die Prüfung von möglichen Alternativen, dass der Wolfswinkel als einziger Standort alle vorgegebenen Anforderungen erfüllen konnte. Folgende Aspekte sind von externen Gutachtern und Fachleuten untersucht und bewertet worden:

Ersatz für Magerrasenflächen

Für den Bau des Stadions gehen rund 12 Hektar Magerrasen verloren, der unter Biotopschutz steht. Für den Verlust muss eine mindestens 1,6 mal größere Fläche, etwa 20 Hektar, nachgewiesen werden. Auf den Deponien Eichelbuck und Neuenburg stehen 16,5 Hektar sowie weitere 4 Hektar auf dem Flugplatz selbst, am Tuniberg und bei Kappel zur Verfügung. Darüber hinaus könnten noch 50 Hektar auf Flächen in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen zu geschützten Biotopen entwickelt werden. Die Kostenübersicht weist für den Magerrasenausgleich einen Betrag von 2,5 Millionen Euro aus.

Rabenvogelarten

Der Flugplatz ist winterlicher Sammelplatz mehrerer geschützter Rabenvogelarten, vor allem Saat- und Rabenkrähen und Dohlen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass erhebliche Beeinträchtigungen durch das Stadion nur für die Dohle zu erwarten sind. Da sich dadurch aber der Erhalt der Dohlenpopulation in der relevanten kontinentalen Region Ost-, Mittel- und Süddeutschland insgesamt nicht verschlechtert, ist die Voraussetzung für eine Ausnahmegenehmigung nach § 45 Bundesnaturschutzgesetz gegeben.

Lärmschutz

Der Abstand zwischen dem Stadion und den nächstgelegenen Häusern der Mooswaldsiedlung beträgt rund 400 Meter – etwa 10 mal mehr als zwischen Schwarzwaldstadion und den ersten Wohnhäusern gegenüber. Nach den Feststellungen des Lärmschutz-Gutachters sind diese Distanz und die geplante Bauweise des Stadions als rundum geschlossene "Schüssel" entscheidend, um bei Spielen die maßgeblichen Immissionsrichtwerte einzuhalten.

Bauplanungsrechtlich ist der Stadtteil Mooswald teilweise "Reines Wohngebiet", teilweise "Allgemeines Wohngebiet". Lärmschutzrechtlich ist hingegen die Einstufung als "Allgemeines Wohngebiet" wegen der bestehenden "Gemengelage" und "Vorbelastung" durch Straßen, S-Bahn, Universität und Flugplatz ausschlaggebend. Die Richtwerte für "Allgemeines Wohngebiet" gewährleisten jedoch einen für Wohnen immer noch sehr hohen Lärmschutz.

Die Gutachten stellen auch fest, dass im Stadtteil Mooswald bei den meisten Bundesligaspielen (samstags um 15.30 Uhr und 13 Uhr) nicht nur die Lärmgrenzen für Allgemeines, sondern sogar für Reines Wohngebiet eingehalten werden. Für Heimspiele des SC Freiburg in der Europa- oder der Champions-League kann eine gesetzlich vorgesehene Ausnahmegenehmigung erteilt werden.

Motorflug

Eine Vorbedingung für den Stadionstandort Mooswinkel war von Beginn an der Erhalt des Motorflugbetriebs. Am Flugplatz sind Flugunternehmen und Flugschulen ansässig, deren Existenz bei Schließung des Motorflugbetriebs gefährdet wäre und die aufgrund langfristiger Pachtverträge mit hohen Kosten zu entschädigen wären. Außerdem wird der Flugplatz für den Transport von Transplantationsorganen für die Universitätsklinik genutzt.

Es wurde gutachterlich nachgewiesen und von der Deutschen Flugsicherung bestätigt, dass die für einen ungehinderten Motorflugbetrieb notwendigen Abstände eingehalten werden. Wegen des Baus der Stadtbahn an der Madisonallee muss geringfügig in das Flugplatzareal eingegriffen werden, womit Starts und Landungen der in Freiburg üblichen Flugzeugtypen aber nicht beeinträchtigt sind. Die Stadt plant zudem, durch ein neuartiges GPS-gestütztes Anflugverfahren die Sicherheitsausstattung des im Sichtflug betriebenen Platzes nachhaltig zu verbessern.

Segelflug / Fallschirmsport

Keine Zukunft am Flugplatz gibt es hingegen voraussichtlich für die Segelflug-Vereine und Fallschirmsportler: Die Grasbahnen für Segelflieger liegen westlich der Landebahn Landebahn, wo die Erschließungsstraße und Parkplätze für das Stadion vorgesehen sind. Die Fachleute für Flugsicherheit raten aus Sicherheitsgründen dringend davon ab, eine (theoretisch mögliche) Bahn für Segelflieger im Bereich zwischen Landebahn und der Erschließungsstraße für das Stadion anzulegen. Gleiches gilt für die Fallschirmspringer, deren Landepunkt ebenfalls auf dem künftigen Stadion-Areal gelegen ist. Von einer Aufgabe des Segelflugs und des Fallschirmsports sind vier Vereine mit insgesamt rund 250 aktiven Sportlern betroffen, darunter 10 Jugendliche unter 18 Jahren.

Um den Flugsportvereinen eine Alternative zu bieten, hat sich die Stadt am Flugplatz Bremgarten eine Option auf ein Grundstück mit einer direkten Anbindung an die Rollbahn gesichert. Für Verlagerungskosten sind in der Kostenaufstellung der Infrastruktur Gelder vorgesehen, als Teil der Position "Standortspezifische Aufwendungen" mit insgesamt 5 Millionen Euro.

Umweltmeteorologische Auswirkungen

Noch nicht endgültig abgeschlossen sind die Untersuchungen zu umweltmeteorologischen Auswirkungen. Damit werden vor allem die umweltmeteorologischen Konsequenzen des Stadionbaus überprüft einschließlich einer Prognose, ob die Belastung an heißen Tagen ansteigen könne. Die umweltmeteorologische Situation vor Ort ist durch Simulationen und Messungen untersucht worden. Mit  dem Ziel möglichst präziser Aussagen nahmen die sehr zeitaufwändigen Berechnungen mehrere Monate in Anspruch. Der Grund: Um eine Stunde am Tag zu simulieren, werden 24 Stunden Rechenzeit benötigt. Darüber hinaus sind die berechneten Ergebnisse durch eine dreimonatige Messung vor Ort überprüft worden, die erst im November abgeschlossen wurde. Nun müssen die Ergebnisse ausgewertet und aufbereitet werden.

Insgesamt kann auf Basis der bestehenden Erkenntnisse jedoch ausgeschlossen werden, dass die umweltmeteorologischen Auswirkungen des Stadions bis in das Stadtzentrum von Freiburg reichen. Die weitergehende Untersuchung, die sich unter anderem auf nächtliche Strömungsverhältnisse und deren Auswirkungen auf das Stadionumfeld beziehen wird, wird voraussichtlich bis Mitte 2015 fertiggestellt und Eingang in das weitere Bebauungsplanverfahren finden.

Uni-Erweiterungsflächen

Durch das Stadion am Wolfswinkel bleiben die Baufelder der Universität an der Breisacher Bahn in ihrer ursprünglichen Größe erhalten. Allerdings hat sich die Stadtplanung mit der Universität darauf verständigt, dass die beiden nördlichen Flächen nach Südwesten verschwenkt werden. Damit stehen die Baufelder 3 und 4 in einer Linie mit den Baufeldern 1 und 2, die bereits in großen Teilen bebaut sind. Auf dem 3. Baufeld ist neben Einrichtungen der Universität unter anderem ein Neubau des Fraunhofer-Instituts für physikalische Messtechnik (IPM) geplant; für das aktuell durch Versuchsfelder der Biologen genutzte 4. Baufeld auf Höhe des Stadions existieren noch keine konkreten Pläne.

Deutlich verbessert wird die Verkehrserschließung der Uni-Flächen. Die vierspurige Verbindungsstraße zwischen der Granadaallee und der Madisonallee ist nicht nur für die Anund Abfahrt zum und vom Stadion notwendig, sondern wird auch das Universitätsquartier erschließen.

Der Wolfswinkel ist mit allen Verkehrsmitteln gut zu erreichen

Für die Verkehrserschließung weist der Wolfswinkel einen entscheidenden Vorzug auf: Er ist dank seiner "integrierten Lage" mit allen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Denn erklärtes Ziel der Stadionplanung war es, wie beim Schwarzwaldstadion einen hohen Anteil an umweltfreundlichem Verkehr – zu Fuß, per Fahrrad sowie mit Bussen und Bahnen – zu gewährleisten und den Individualverkehr möglichst gering zu halten. Die wichtigsten Ergebnisse des Verkehrserschließungskonzepts:

Stadtbahn Messe

Die Stadtbahn Messe ist das Rückgrat für den Weg zum Spiel mit öffentlichem Nahverkehr. Sie verläuft ab Uni-Klinikum durch die Breisacher Straße, Berliner Allee und Madisonallee und schwenkt in Höhe der Einmündung Emmy-Noether-Straße von der südlichen auf die nördliche Straßenseite. An der Einmündung der Erschließungsstraße liegt die Haltestelle "Stadion" mit drei Bahnsteigen in Reihe, so dass drei Stadtbahnzüge hintereinander stoppen können. Von dort sind es rund 800 Meter bis zum Stadion.

Breisgau-S-Bahn

Die Breisgau-S-Bahn fährt auf der eingleisigen Strecke Freiburg-Breisach ab Hauptbahnhof in rund 10 Minuten bis zum Haltepunkt Messe / Universität. Mit der geplanten Elektrifizierung verkehren dort künftig leistungsfähigere Züge mit höherer Fahrgastkapazität, und der Halbstundentakt kann bei SC-Spielen auf einen Viertelstundentakt verdichtet werden. Vom Haltepunkt führen markierte Wege bis zum Stadion. Größere Fußgängerströme durch das Uni-Quartier werden durch ein Leitsystem vermieden.

Bus und P+R

Bus und P+R: Für P+R entlang den Stadtbahnstrecken stehen wie bisher etwa 2000 Plätze zur Verfügung. Noch nicht endgültig ausgereift ist ein ergänzendes P+R-Konzept, das weitere Parkplätze im Freiburger Westen und Norden einbezieht, zum Beispiel Mitarbeiter-Parkplätze von Unternehmen. Von dort pendeln Busse zum Stadion, für die ein eigener Haltepunkt an der Erschließungsstraße nahe der Abzweigung zur Madisonallee geplant ist. Auch für Reisebusse der Gästefans sowie für die Fanbusse aus dem Umland stehen dort und in unmittelbarer Stadionnähe 60 eigene Parkplätze zur Verfügung.

Fahrräder und Fußgänger

Fahrräder und Fußgänger: Für Radler wird es eigene Wege und Abstellflächen geben. Die wichtigsten Radweg-Strecken werden durch Wegweisungen direkt zum Stadion gelenkt, um den Stadtteil Mooswald weitgehend von durchfahrenden Radlern freizuhalten.

Auto

Mit dem Auto zum Stadion kann nur kommen, wer ein Ticket für einen der über 2000 reservierten und gebührenpflichtigen Parkplätze nachweisen kann. Für alle anderen bleibt bei Spielen die Straße gesperrt. Rund um den Stadtteil Mooswald sind an Spieltagen großräumige Zufahrtsbeschränkungen – vergleichbar den heutigen Regelungen für das Schwarzwaldstadion – vorgesehen, sodass der Mooswald konsequent vor Parkplatzsuchern geschützt wird. Nur für Einsatz- und Rettungsfahrzeuge ist die Zufahrt zum Stadion durch den Stadtteil erlaubt.

Erschließungsstraße

Zwischen Granadaallee und Madisonallee wird für das Stadion und die Zufahrt zu den Parkplätzen eine Erschließungsstraße angelegt. Durch die Anbindung der neuen Stadionspange an zwei leistungsfähige und vierspurige Straßen – Granadaallee mit Anschluss an die Autobahnzubringer Nord, Mitte und Süd, sowie Madisonallee und Berliner Allee mit Anschluss an den Zubringer Mitte soll sich der Autoverkehr nach Spielende schnell in alle Richtungen verteilen. Knotenpunkte mit mehreren Abbiegespuren und eigenen Ampelsteuerungen sollen Überlastungen weitgehend vermeiden.

An allen übrigen Tagen ist die Stadion-Spange eine öffentliche Straße und entlastet das Verkehrsnetz als zusätzliche Nord-Süd-Verbindung parallel zur Hermann-Mitsch-Straße und zur Elsässer Straße. Auch die Messe-Parkplätze stehen an veranstaltungsfreien Tagen zur Verfügung, und umgekehrt können die Stadion-Plätze bei publikumsintensiven Messen mit genutzt werden.

Wolfswinkel und die Alternativen: 24 Standortoptionen wurden geprüft

"Unter Berücksichtigung der zugrunde gelegten Standortkriterien kann zusammenfassend festgehalten werden, dass sich alle 13 alternativ zum Wolfswinkel geprüften Standortoptionen als ungeeignet erwiesen haben" – das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Stadtplanungsamts vom Herbst 2014. Die Fragestellung des Gutachtens: Gibt es möglicherweise im Stadtkreis Freiburg noch andere, besser geeignete Plätze für ein neues Stadion? Das Ergebnis: Der Wolfswinkel ist nach allen Kriterien der am besten geeignete Platz.

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Die Expertise der Stadtplaner baut auf einer Untersuchung des Frankfurter Büros AS&P auf, das 2011 bereits 24 potentielle Standorte (125,8 KB) unter die Lupe genommen hatte. Daraus waren als Standort-Optionen das Gewann Hirschmatten (am nördlichen Rand des Rieselfelds am Lehener Sender), sowie die Kleingartenanlage Hettlinger in Brühl-Beurbarung (hinter der Messe) verblieben. Nachdem der Gemeinderat im Dezember 2012 entschieden hatte, dass auch der Flugplatz in die Standort-Suche einbezogen wird, rückte im Frühjahr 2013 der Wolfswinkel in den Fokus der Stadionplaner.

Die wichtigsten Kriterien für eine objektive Bewertung von Standortalternativen waren der Natur- und Artenschutz, der Schutz der Anlieger vor Lärm, die Anbindung ans Stadtbahn- und Straßennetz, die Erreichbarkeit zu Fuß und mit dem Rad, ausreichend Platz für Stadion und Trainingsplätze sowie die Flächenverfügbarkeit (Eigentumsverhältnisse).

Auf dieser Basis hat das Stadtplanungsamt mit Hilfe des städtischen Geographischen Informationssystem (GIS) einen dreistufigen, abschließenden Suchlauf mit fundierten Standortanalysen durchgeführt. Nach Abschluss der 3. Stufe mussten bis auf den Wolfswinkel alle von ursprünglich 14 potentiellen Standorten ausgesondert werden.

Was ist aus den ursprünglich favorisierten Stadionstandorten "Hirschmatten", "Hettlinger" oder der immer wieder ins Gespräch gebrachten "Lehener Neumatte" geworden?

"Hirschmatten" (ebenso wie "Lehener Winkel") würde die Planung eines neuen Stadtteils "Dietenbach" beschneiden. "Hettlinger" wäre zwar für das Stadion ausreichend groß, aber nicht mehr für Trainings- und Parkplätze. Und die "Lehener Neumatte" (westlich der Autobahn in Höhe der Elsässer Straße) schied bereits in der ersten Untersuchungsstufe aus, weil ein Vogelschutzgebiet tangiert wäre, neben anderen Restriktionen wie Waldgebieten oder die Zufahrt über Umkircher Gemarkung.

Gemeinderatssitzung vom 24.07.2018:
Kostenkalkulation Infrastruktur
Vorlage: G-18/162
Änderung Flächennutzungsplan 2020
Vorlage: G-18/098
Bebauungsplan
Vorlage: G-18/112
Erschließung
Vorlage: G-18/125
Stadion Freiburg Objektträger GmbH&Co. KG
Vorlage: G-18/106
Veränderungssperre
Vorlage: G-18/139

Gemeinderatssitzung vom 23.05.2017:
Offenlage des Bebauungsplan 'Neues Fußballstadion am Flugplatz', Plan-Nr. 2-74
Vorlage G-17/035

Gemeinderatssitzung vom 15.11.2016:
Information zur Standortplanung
Vorlage G-16/268

Gemeinderatssitzung vom 2.2.2016:
Gründung der Stadion Freiburg Objektträger-Gesellschaft
Vorlage G-16/019

Gemeinderatssitzung vom 15.12.2015
Vertrag mit dem Land Baden-Württemberg über Beteiligung an Infrastrukturmaßnahme
Vorlage G-15/047

Bau- und Umlegungsausschuss 17.6.2015
Bauleitplanverfahren Neues Stadion
Vorlage BA-15/003

Gemeinderatssitzung vom 19.5.2015:
Weiteres Vorgehen Neues Fußballstadion am Flugplatz
Vorlage G-15/069

Gemeinderatssitzung vom 3.2.2015:
Bericht über das Ergebnis des Bürgerentscheids
Vorlage G-15/048

Gemeinderatssitzung vom 18.11.2014:
Neues Fußballstadion am Flugplatz/ Wolfswinkel
Vorlage G-14/183
Vorlage G-14/183.1

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Expertisen und Gutachten

Sämtliche Expertisen und Gutachten zu Themen wie Verkehr, Lärm und Umwelt