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Wie sieht ein Tank-/Lade- und Rasthof der Zukunft aus? Wie können Logistikzentren flächeneffizient, multifunktional und raumverträglich gestaltet werden? Im Rahmen eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs sucht die Stadt gemeinsam mit dem Regionalverband Südlicher Oberrhein nach innovativen Konzepten für einen zukunftsweisenden Logistikhub an der Anschlussstelle Freiburg-Nord.
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Ab sofort vermarktet die Stadt Freiburg die Grundstücke im neuen urbanen Stadtquartier Kleineschholz zur Errichtung von Mietwohnungen und quartiersbezogenem Gewerbe sowie sozialen und anderen Einrichtungen.
In den Osterferien saniert das Garten- und Tiefbauamt die Basler Landstraße zwischen Freiburg St. Georgen und Leutersberg. Der Abschnitt ist deshalb von Montag, 25. März, bis Freitag, 5. April, voll gesperrt. Eine Umleitung über die B3 ist ausgeschildert.
Seit Anfang März läuft der Aufbau der Holzmodule für das Wohnprojekt der Freiburger Stadtbau in der Bergäckerstraße. Dort entsteht aus 53 fast komplett vorgefertigten Elementen für rund 9,5 Millionen Euro eine dreigeschossige Wohnanlage mit insgesamt 33 Wohnungen sowie einem Quartiersbüro für das Amt für Migration und Integration.
Mit der Abschlussveranstaltung zum Forschungsprojekt „Urbaner Holzbau im Quartiersmaßstab“ setzt Freiburg im Rahmen der Holzbau-Offensive Baden-Württemberg neue Maßstäbe für den Holzbau. Ziel des Projektes war es, die Ressource Holz verstärkt in städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen zu integrieren.
Einhundertfünfzig Jahre alt ist das bestehende Wasserwerk in Ebnet, von dem aus die Badenova rund 112.000 Menschen und damit etwa die Hälfte der Freiburger Bevölkerung täglich mit frischem, sauberen Trinkwasser versorgt. Um das auch in Zukunft in höchster Qualität zu gewährleisten, baut die Badenova für 30 Millionen Euro eine neue Trinkwasserzentrale.
Ein Großteil des Bestands ist bereits saniert – jetzt folgt in der historischen Knopfhäuslesiedlung mit den Gebäuden Schwarzwaldstraße 60 und 62 sowie 66 und 68 der letzte Teil. 50 Prozent der Sanierungskosten übernehmen Bund und Land sowie die Stadt als Zuschuss. Im Gegenzug bleiben die Mieten 15 Jahre stabil.
Ende März beginnt die Grundstücksvergabe für das neue Quartier Kleineschholz. Damit Bauinteressierte sich auf die Bewerbung vorbereiten können, lädt die Projektgruppe am Donnerstag, 21. März, zu einem Infoabend ein. Was dort Thema sein wird und an wen sich die Veranstaltung richtet, haben wir Sabine Recker gefragt.
Mit einem symbolischen ersten Spatenstich von Bundeskanzler Olaf Scholz startet der Bau des neuen Stadtteils Dietenbach. Hier sollen rund 6.900 vor allem bezahlbare Wohnungen für etwa 16.000 Menschen entstehen. Damit ist Dietenbach eines der größten Städtebauprojekte Deutschlands.
Wenn es in Freiburg um große Wohnbauprojekte geht, denken die meisten an Kleineschholz und Dietenbach oder vielleicht an Hinter den Gärten in Tiengen. Doch auch jenseits dieser Großprojekte entstehen neue Wohnungen. Satte 170 können es demnächst auf dem Areal des ehemaligen Obi-Baumarktes in St. Georgen sein.
Schultoiletten sind nicht immer ein Grund zur Freude. Bei der Deutsch-Französischen Grundschule (DFGS) inzwischen allerdings schon. Das städtische Gebäudemanagement (GMF) hat einen der beiden WC-Stränge für die Schülerinnen und Schüler und das Kollegium komplett saniert. Die Toilette im Erdgeschoss ist jetzt genauso barrierefrei zugänglich wie der Eingang zum Gebäude. Zeitgleich zu den Sanitäranlagen wurden auch der Schulhof neugestaltet, zwei neue Büroräume geschaffen und der radonbelastete Keller abgedichtet.
Riesenschritte in Richtung Kleineschholz sind geschafft: Mit dem Spatenstich wird das gemischt genutzte Quartier im Stühlinger mit rund 500 Wohnungen jetzt konkret. Nun rollen Bagger, Kanäle werden verlegt, eine neue Quartiersstraße entsteht – und mit dem diese Woche beschlossenen Bebauungsplan liegt nun die Grundlage für die Errichtung der neuen Bebauung vor.
Die Verlegung der Stadtbahnlinie 2 in die Waldkircher Straße hat Platz geschaffen für eine Neugestaltung der Komturstraße. Bis zu ihrem endgültigen Umbau in einigen Jahren hat das Garten- und Tiefbauamt in den vergangenen Wochen begrünte Aufenthaltsbereiche für die Anwohner_innen geschaffen und so die Breite der Straße reduziert. Damit ist die Straße nun schöner für alle, die sich dort aufhalten und unattraktiver für den Durchgangsverkehr.
Es kann losgehen: Nachdem sich die Stadt nun auch mit dem letzten Grundstückseigentümer gütlich einigen konnte, steht der Erschließung des Baugebiet „Im Zinklern“ im Ortsteil Lehen nichts mehr im Wege.
Der geplante Stadttunnel bietet für die Gestaltung der Innenstadt entlang der Dreisam völlig neue Möglichkeiten. Was entstehen könnte, wenn täglich Zehntausende Fahrzeuge ihren Weg unter der Erde nehmen, statt mitten durch die Stadt zu fahren, zeigt eine jetzt vorgestellte Konzeptstudie.
Die Stadt Freiburg kann für einzelne Quartiere eine Soziale Erhaltungssatzung erlassen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Wohnungen trotz Umbauten für die angestammte Bevölkerung auch weiterhin bezahlbar bleiben. Dafür kann die Stadtverwaltung Modernisierungsmaßnahmen, die über einen zeitgemäßen Standard hinausgehen, in diesem Quartier beschränken um den Anstieg der Mietkosten zu begrenzen.
Nach sechs Jahren Bauzeit ist im Quartier Schildacker ein modernes, nachhaltiges und lebendiges Wohngebiet entstanden, das an der Stelle der alten ECA-Siedlung aus den Fünfziger Jahren doppelt so viele Wohneinheiten geschaffen und die Wohnfläche sogar verdreifacht hat.
Drei neue Klassenräume, ein größerer Schulhof und maximal viel Photovoltaik auf dem Dach: Der Erweiterungsbau der Feyel-Schule in Ebnet ist eröffnet.
Das neue Quartier Kleineschholz im Stühlinger steht kurz vor dem Start. Noch vor Ende des Jahres beginnt die Erschließung des Baugebietes und es werden dem Gemeinderat drei Drucksachen zur Entscheidung vorgelegt: Neben dem Flächennutzungsplan werden der Bebauungsplan und das Vermarktungskonzept für die Grundstücke eingebracht. Werden diese verabschiedet, sind die wichtigsten Meilensteine für das innovative und innenstadtnahe Quartier erreicht: Die Grundstücke können im Rahmen eines Konzeptvergabeverfahrens vergeben und erste Gebäude ab circa Ende 2025 errichtet werden.
Während die Schülerinnen und Schüler ihre Sommerferien genießen, nutzt die Stadt die Zeit und erneuert das Dach der Schönbergschule. Und damit nicht genug: Dort wird eine Photovoltaik-Anlage installiert. So entsteht der Strom für die Klassenzimmer künftig direkt auf dem Gebäude. Die Anlage ist voraussichtlich zum Schuljahresbeginn fertig.
Der letzte Gong ist verklungen, das letzte Pausenbrot verschlungen: Vergangene Woche sind wieder Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte mit Karacho aus Freiburgs Schulen gestürmt. Noch am gleichen Tag sind Handwerker_innen und Fachleute des Gebäudemanagements (GMF) in die Schulen gestürmt – mit im Gepäck: Lange Listen zum Abarbeiten.
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig hat gestern entschieden, dass der § 13b Baugesetzbuch gegen EU-Recht verstoße und nicht angewendet werden dürfe.
Gleich zwei Mal ist Freiburg beim Deutschen Städtebaupreis 2023 ausgezeichnet worden: für den Beitrag "Lebenswertes Weingarten – Wohnen für alle" in der Kategorie "Städtebaupreis" und für das Klimaanpassungskonzept Hitze in der Kategorie Sonderpreis "Klimaanpassung gestalten".
Bei einem der facettenreichsten Neubauprojekte in Freiburg beginnt jetzt der Bau: heute war der offizielle Spatenstich für das Rettungszentrum an der Eschholzstraße 118. Hier, am Standort der Hauptfeuerwache, werden bald zahlreiche Hilfsorganisationen konzentriert, die im Katastrophenschutz mitwirken und mit der Feuerwehr Freiburg die nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr leisten. Dazu zählen die DLRG, das DRK, die Malteser, die Tauchergruppe Pinguine, die Bergwacht und die Freiwillige Feuerwehr.
Auf Liegen entspannen, Boule spielen oder den Bewegungs-Trainer nutzen: Der Kaiserstuhlplatz im Dreieck Komturstraße, Friedhofstraße und Rennweg ist eröffnet. Die Verlegung der Stadtbahntrasse hat dies erst möglich gemacht und so wurde der Kaiserstuhlplatz zu einer öffentlichen Fläche, die jetzt zum Verweilen einlädt.
Im Juni 2018 hat der Gemeinderat der Erweiterung der Lorettoschule und der Sanierung ihres Anbaus zugestimmt. Dafür wurden 8,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Am Ende wurde es sogar etwas günstiger: Das Projekt kostete 7,9 Millionen Euro. In Holzmassivbauweise (Erweiterung und Aufstockung) entstanden vier neue Klassenzimmer, vier Betreuungszimmer, eine offene Lernlandschaft, zwei Differenzierungsräume, zwei Büros und zwei Toiletten. Zudem wurden die sieben vorhandenen Räume von Grund auf saniert.
Als letzter Baustein des neuen Güterbahnareals ist kürzlich der Spielplatz „Bienenstock“ eröffnet worden – zur großen Freude der vielen, sehnlichst wartenden Kinder. Geplant wurde er von einem externen Büro; ab sofort ist das GuT dafür zuständig. Worauf es bei einem guten Spielplatz ankommt, weiß Anja Bartsch.
Am westlichen Ende der Elsässer Straße werden Ende des Monats die ersten neuen Bewohnerinnen und Bewohner einziehen. Die Freiburger Stadtbau GmbH hat dort vier Neubaugebäude mit insgesamt 67 Wohnungen errichtet, die nun fertig gestellt sind. 40 Wohnungen sind öffentlich gefördert, 27 als Eigentumswohnungen entstanden. Bei einem Rundgang hat die Geschäftsführung der Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) zusammen mit Baubürgermeister Martin Haag das neue Quartier mit insgesamt rund 5.000 qm Wohnfläche und attraktiven Freianlagen sowie zwei Spielplätzen vorgestellt.
Bereits seit über 40 Jahren prämiert der Deutsche Städtebaupreis die zukunftsweisende Planungs- und Stadtbaukultur in Deutschland. Alle zwei Jahre wird der von der Wüstenrot Stiftung geförderte Preis durch die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung verliehen. In diesem Jahr wird er für die Kategorien „Städtebaupreis“ und Sonderpreis „Klimaanpassung gestalten“ vergeben. Freiburg hat sich mit dem Wettbewerbsbeitrag „Lebenswertes Weingarten - Wohnen für alle“ für die Kategorie „Städtebaupreis“ und mit dem Klimaanpassungskonzept Hitze (KLAK Hitze) in der Kategorie Sonderpreis „Klimaanpassung gestalten“ beworben und wurde von der Jury in beiden Kategorien nominiert und ausgezeichnet.
Die Stadt Freiburg saniert mit Hilfe der Städtebauförderprogramme von Bund und Land in ihren Sanierungsgebieten nicht nur Wohngebäude. Ebenso werden unter Beteiligung der Bürger_innen öffentliche Plätze neugestaltet auf denen Kinder spielen, Jugendliche sich treffen, Erwachsene und Senioren sich erholen können.